Zum 70. Geburtstag von Christoph Ransmayr: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 20. März 2024 ist der 1954 in Österreich geborene Schriftsteller Christoph Ransmayr 70 Jahre alt geworden. Die Bücher des vielfach ausgezeichneten Dichters wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Zuletzt ist sein Band Als ich noch unsterblich war mit 13 Erzählungen veröffentlicht worden. In literaturkritik.de sind bisher folgende Artikel über ihn erschienen:

Wenn wieder Grafschaften und Grenzen die Schlüssel aller Kreaturen sind.
Christoph Ransmayrs literarische Dystopie „Der Fallmeister“ sollte nicht (nur) als ökologischer Roman gelesen werden
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 05-2021

Unverrückbar wie eine Felszeichnung.
Ein neuer Erzählband von Christoph Ransmayr
Von Stefan Höppner
Ausgabe 01-2020

Des Kaisers neue Uhren.
In „Cox oder Der Lauf der Zeit“ erkundet Christoph Ransmayr das Geheimnis der Ewigkeit
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2017

Unterwegs mit sich selbst.
Über Christoph Ransmayrs „Atlas eines ängstlichen Mannes“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 01-2013

Entzauberte Helden.
Christoph Ransmayr und Martin Pollack legen in „Der Wolfsjäger“ Fährten in die polnische Vergangenheit
Von Willi Huntemann
Ausgabe 03-2012

Odysseus in der Unzeit.
Christoph Ransmayr bringt die Heimkehr des Odysseus auf die Bühne
Von Philipp Weber
Ausgabe 05-2010

Omnia mutantur.
In der neuesten seiner ‚Spielarten des Erzählens‘ spürt Christoph Ransmayr einige höchst merkwürdige „Damen & Herren unter Wasser“ auf
Von Jens Zwernemann
Ausgabe 02-2008

Bedrohliche Natur.
Zu Christoph Ransmayrs Roman „Der fliegende Berg“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 10-2006

Lesend in der Fremde zuhause.
Christoph Ransmayr und seine Liebeserklärung an das Schreiben
Von Oliver Georgi
Ausgabe 02-2004

T.A.