Jenny Erpenbeck erhält International Booker Prize
Von Redaktion literaturkritik.de
Als erste deutsche Schriftstellerin überhaupt wird Jenny Erpenbeck mit dem renommierten International Booker Prize ausgezeichnet.
In literaturkritik.de sind bisher folgende Artikel über sie erschienen:
Eine Liebe in Deutschland.
Mit „Kairos“ arbeitet Jenny Erpenbeck weiter daran, Vergangenem wie Verdrängtem eine Stimme zu geben
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 11-2021Auf Spurensuche in (un)bekannten Räumen.
Über Texte von Jenny Erpenbeck, Jan Faktor, Olga Grjasnowa, Sibylle Lewitscharoff, Kolja Mensing, Julia Schoch und Feridun Zaimoglu
Von Johann Holzner
Ausgabe 05-2016Von Willkommenskultur, Verstehensproblemen und Flüchtlingsquallen.
Ein Essay zu den zeitgenössischen europäischen Flüchtlingsromanen „Gehen, ging, gegangen“ (2015) von Jenny Erpenbeck, „Assommons les pauvres!“ (2011) von Shumona Sinha und „The other hand“ (2008) von Chris Cleave
Von Johannes Kolja Badzura
Ausgabe 04-2016Heimatlos und ertrunken in einem Meer aus Akten.
Jenny Erpenbeck widmet sich mit der Flüchtlingsproblematik in ihrem Roman „Gehen, ging, gegangen“ einem brandaktuellen Thema
Von Stefan Jäger
Ausgabe 10-2015Erst hinter den Worten die Wahrheit.
Sprache und Wirklichkeit in Jenny Erpenbecks Romandebüt „Wörterbuch“
Von Evelyne von Beyme
Ausgabe 10-2005Literaturkritik, Macht und Geschlecht.
Heidelinde Müller untersucht das „literarische Fräuleinwunder“ am Beispiel von Karen Duve, Jenny Erpenbeck und Alexa Hennig von Lange
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 01-2005Tand, Tand / Ist das Gebilde von Menschenhand!“.
Über Jenny Erpenbecks Erzählband
Von Christina Langner
Ausgabe 10-2001Weise Einfältigkeit vom unteren Ende der Hierarchieleiter.
Jenny Erpenbecks nüchterne und anstrengende „Geschichte vom alten Kind“
Von Tobias Dennehy
Ausgabe 02-2000