Auf dem Autor-Scooter

Der Kakadu in der Wohnküche: Ein Auszug aus „Bornheim Blues“ über Jörg Fauser

Von Sascha SeilerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Sascha Seiler

Im September 1984 hat Jörg Fauser den prominentesten Fernsehauftritt seiner Schriftstellerkarriere. Interviewt von Hellmuth Karasek und Jürgen Tomm sitzt er mit entspannter Miene in der kurzlebigen (und fragwürdig betitelten) TV-Sendung Autor-Scooter und fühlt sich sichtlich wohl dabei, nach seinem desaströs geendeten Auftritt beim Ingeborg-Bachmann-Festival in Klagenfurt, seine eigene Sicht auf die Situation der deutschen Literatur allgemein und seiner eigenen Texte insbesondere mitteilen zu können. Fauser erinnert dabei in seinem beigen Anzug und der schlecht sitzenden Krawatte an einen etwas schmierigen Versicherungsvertreter, scheint dabei jedoch gesegnet mit einem gesunden Selbstbewusstsein, das durchaus bisweilen an Arroganz grenzt. Er genießt es, dieses bieder anmutende Bild nach außen zu tragen und gleichzeitig Sentenzen über das – seiner Meinung nach fehlgeleitete – Kunstverständnis seiner Kollegen und der Literaturkritik im Allgemeinen zu fällen.

Vor allem ein Satz sticht dabei gerade in Hinblick auf die Poetologie Fausers, wenn man dies einmal mit einem literaturwissenschaftlichen Terminus belegen darf, auf:

Was mich stört an unseren Gegenwartsbelletristen – wenn sie wenigstens was erlebt hätten! Ich meine, sie haben die kleine Liebesgeschichte und den Kakadu in der Wohnküche, und der Mann ist mal weggelaufen, oder man kriegt keinen Job als Lehrer mehr. Das ist ein bisschen wenig.[i]

Die jungen Gegenwartsautorinnen und -autoren haben also, so Fauser, nichts erlebt, sondern ergehen sich in ihren bürgerlichen Wehwehchen, die sie dann plötzlich zu großer Literatur hochschreiben wollen. Eine sehr polemische, wenn auch nicht gänzlich unangemessene Sicht auf die deutsche Literatur der fortschreitenden 80er Jahre, die sich in der Folge der Neuen Innerlichkeit um Autoren wie Peter Handke oder Botho Strauß zu etwas entwickelt hatte, das vom Fauser’schen Duktus des „Erlebens“ in der Tat meilenweit entfernt scheint. Wohlmeinend betrachtet ist es vor allem das Verständnis des Verbs „erleben“, welches Fauser und viele seiner Zeitgenossen voneinander trennt, auch wenn sie eine ähnliche kulturelle Prägung erfahren haben, die man gemeinhin mit dem Erbe der 68er umschreiben könnte.

Dieses eigenständige Erleben war ihm lebenslang ein Anliegen; auch in seiner Rezension der Tagebücher des Alkoholikers und Junkies Hans Frick verwendet Fauser in einem Porträt des Autors eine ähnliche Sentenz: „Frick war dort, und er kann darüber schreiben.“[ii] Anders als die meisten deutschen Gegenwartsautoren, denn „auch beim Schreiben bleiben diese Autoren sich als Deutsche treu und dem Rasen fern, wie die Kommunalverwaltung und die Vernunft das fordern“[iii]. Und er legt noch nach:

Wenn es hierzulande in Büchern donnert, ist es meist nur Theaterdonner, beim Blut schmeckt man eher Ketchup, wenn deutsche Literaten reisen, etwa nach Amerika, wird dort auch meistens nur der heimische Mief entdeckt, und selbst im Sexuellen geht es über den Horizont des Germanistischen Seminars und die Rahmenrichtlinien für das deutsche Gemüt nicht hinaus.[iv]

Der Ruf nach Veränderung

Fauser, Jahrgang 1943, fällt in die Generation von Rolf Dieter Brinkmann (1944) und Peter Handke (1942), mit denen er eine gewisse Hassliebe für die 68er-Bewegung teilt, in deren Windschatten beide Autoren, wenn auch mit recht unterschiedlichen Ansätzen, geschrieben haben und, auch wenn Fauser dem sicher vehement widersprochen hätte, ihm auch gewissermaßen das Feld bereiteten.

In der Folge von Rainer Maria Gerhardt, dem ersten großen Vermittler amerikanischer Lyrik im Nachkriegsdeutschland, hatte Brinkmann in den 60er Jahren begonnen, die amerikanische Underground-Kultur für sich zu entdecken. Brinkmann hatte ein gutes Gespür dafür, was sich da an neuer Literatur, aber auch an Kulturkritik, Kino und Musik, zusammenbraute; eine Literatur nämlich, die gegen den kulturellen Mainstream agitierte, die ästhetisch wie inhaltlich Konventionen sprengte, indem sie Jazz (später verstärkt Popmusik), Pornografie oder Drogenkonsum thematisierte, und die sich als Teil einer neuen urbanen Bohème verstand, die durchaus an frühere Avantgarden anschloss.

Hierbei ging sie jedoch konsequent den Weg einer, wie der amerikanische Literaturwissenschaftler Leslie Fiedler (der ebenfalls von Brinkmann breit rezipiert und dem deutschen Publikum vermittelt wurde) es ausdrückte, „Demokratisierung“ der Künste. Literatur, vor allem Lyrik, sollte für alle verständlich sein und in einfacher, nicht selten auch obszöner, weil umgänglicher Sprache Alltagsprobleme behandeln sowie den Interessen einer sexuell, politisch und künstlerisch aufgeklärten jungen Generation Rechnung tragen. Der Mief der Nachkriegsjahre wurde abgeschüttelt, und was darunter hervortrat, war ein neues Lebensgefühl, dem eine Stimme gegeben werden musste. Und dieses Gefühl war in Deutschland, einem Land, das entweder die Kriegsschuld viele Jahre erfolgreich verdrängt hatte, oder aber, im anderen Extrem, diese mit möglichst realistischen Geschichten in der Literatur aufarbeiten wollte, besonders stark.

Zumindest die ästhetische Bewegung, die Suche nach einer neuen Sprache für die Literatur, nahm bei Brinkmann ihren Anfang. Interessant hierbei ist vor allem, dass der nur leidlich dem Englischen mächtige Vermittler, überall stöberte, wo er den Geist dieser neuen Avantgarde spürte, und dies in seine beiden heute legendären Anthologien ACID (das er mit Ralf-Rainer Rygulla, dessen ohne Brinkmann publizierte Anthologie Fuck You auch noch in diese Reihe gehört, herausgab) und Silverscreen packte.

Der Ruf nach Veränderung bezog sich demnach nicht nur auf Politik und Gesellschaft, sondern im Zuge des Wunsches nach ästhetischer Erneuerung, auch auf die Künste. Aber dies ist die alte Geschichte, die zunächst im Befreiungsnarrativ endet, das im Allgemeinen mit der Chiffre „1968“ umschrieben wird, um dann in die allgemeine Ernüchterung und Desillusionierung überzugehen, für welche das böse Erwachen in den 1970er Jahren steht: Charles Manson, Altamont, Herointote, Terrorismus und nicht zuletzt (auch wenn es in dieser Reihung zynisch klingt) die Neue Innerlichkeit bzw. Neue Subjektivität in der Literatur und im Kino des Neuen Deutschen Films. Es entsteht ein Sinnvakuum, dem in Kunst und Gesellschaft mit einer verstärkten Subjektivierung begegnet wird. Der Befreiung der Gesellschaft folgt demnach die Befreiung des Individuums innerhalb dieser befreiten Gesellschaft; nicht zuletzt, weil bei allen, vor allem langfristigen Erfolgen der 68er-Bewegung die bereits erwähnte Desillusionierung als Folge des zumindest partiellen Scheiterns allgegenwärtig war.

Jörg Fauser ist dabei ein Grenzgänger zwischen diesen beiden Entwicklungsmomenten: dem Streben nach Freiheit (auch wenn er sich früher gerne als Anarchist bezeichnete, was ja irgendwie mit dem Zeitgeist konform war) und dem beharrenden, mitunter zynischen Hinweis auf das Scheitern seiner Generation, das gleichzeitig auch immer ein persönliches Scheitern impliziert. Damit ist er, trotz seiner Außenseiterrolle in Kunst und Gesellschaft, gewissermaßen auch ein Prototyp der 70er Jahre.

In einem Radiointerview zu Fausers 75. Geburtstag erklärte die Publizistin Katja Kullmann dies dem Deutschlandfunk mit folgenden Worten:

Eine Selbstauffassung von Außenseitertum, das immer auch ein bisschen selbst gewählt war. Er gehörte eigentlich nie so richtig ganz zu einem bestimmten Lager, weder politisch noch kulturell noch journalistisch, er turnte immer ein bisschen am Rand herum. [Seine Lakonie ergibt sich] daraus, dass man nirgendwo eigentlich richtig mitspielt, aber immer den perfekten Blick auf alles hat, so ein bisschen vom Spielfeldrand.[v]

Die distanzierte, sarkastische Haltung gegenüber jener Generation und ihren hehren Idealen, die Fauser immer wieder an den Tag legt, wird in einem seiner berühmtesten Gedichte Trotzki, Goethe und das Glück verdeutlicht. Hier berichtet das lyrische Ich von seiner persönlichen Desillusionierung, aber auch davon, dass die revolutionären Ideale seiner Generation nur Momentaufnahmen waren, die sich mit dem Übergang in die 70er Jahre schnell in Luft aufgelöst haben. Das autobiografische Gedicht, in dem das lyrische Ich[vi] in einem besetzten Haus eine Beziehung mit einer jungen Frau beginnt, die sich voll und ganz der Revolution verschrieben hat, während er in der gemeinsamen Zeit viel lieber der Liebe und dem Rausch frönen möchte, zeigt die Unvereinbarkeit von Fausers Freiheitsstreben, das ein subjektives, möglicherweise auch egozentrisches ist, mit dem Kollektivgedanken der 68er. Dass in den 70er Jahren dieser Kollektivgedanke zunehmend dem Weg in die subjektive Innerlichkeit weicht – erst haben wir die Gesellschaft befreit, nun befreien wir uns selbst – zeigt vor allem eines auf: Jörg Fauser ist für die 1970er Jahre auch ein symptomatischer Autor, denn in den 60ern wirkt er deplatziert, nicht zugehörig. Ein Außenseiter, einer, der vom Rand aus beobachtet, weil er selbst an den Rändern der Gesellschaft steht, bleibt er jedoch auch in den 70ern, aus diversen Gründen. Fausers Weg ins Subjektive ist dezidiert egozentrisch und antisentimentalistisch. Brinkmann wird Ähnliches widerfahren als er sich von dem, wie er es dann nannte, „Pop-Hokuspokus“ der 60er löst, den er selbst entfacht hatte, und sich einer radikalen, vor allem aber auch destruktiven Zivilisationskritik zuwendet, die er in seinen Materialbänden, vor allem in Rom, Blicke (1973) verarbeitet, und die ebenfalls den Blick des Außenseiters auf die ihm zunehmend verhasste Welt zeigen.

Fausers Blick auf den „Strand der Städte“ ist ähnlich unsentimental und abgeklärt, es ist aber immer auch der Blick von einem der da war und darüber berichten kann. In seinem Essay über die deutsche „Beat- und Undergroundliteratur“, Gegen die Fußgängermentalität, sieht Simon Sahner Fausers Rolle in der westdeutschen Gesellschaft der 60er und 70er Jahre ebenfalls als die eines jeweils außerhalb derselben stehenden Beobachters; zunächst in Bezug auf die 68er und vor allem der „postrevolutionären Stimmung nach dem Aufflammen des studentischen Widerstands“[vii], dann aber auch später auf die Auseinandersetzung mit den

Randzonen der Gesellschaft dieser Jahre […], mit denen, die ihre Tage und Nächte in den Spiel- und Trinkhallen, den Eckkneipen und Rotlichtetablissements verbrachten und vielleicht nur im Vorbeigehen mitbekommen haben, was an den Universitäten und mit einem Teil der Gesellschaft geschehen war.[viii]

Das tägliche Überleben

In dieser Rolle gleicht er letztlich einem anderen Autor, mit dem er oft – vielleicht etwas zu oft, um Fauser tatsächlich gerecht zu werden – gleichgesetzt wurde, nämlich dem berühmtesten amerikanischen Schriftsteller aus dem sogenannten Underground: Charles Bukowski. Die Verbindungslinien sind lang und eindeutig: Jörg Fausers Freund und langjähriger Unterstützer Carl Weissner, der wohl eifrigste Vermittler und Übersetzer amerikanischer Gegenkultur (dieser etwas verallgemeinernde Begriff sei hier gestattet) sowie eine der notorischsten Figuren der deutschen Literaturszene der 70er Jahre, vermittelte den in Andernach geborenen Bukowski nach Deutschland, wo er fortan zu einer Art Ikone einer neuen, postrevolutionären und auch mittlerweile desillusionierten Gegenkultur aufstieg.

In der Korrespondenz zwischen Fauser und Weissner ist die Begeisterung der Beiden für den Amerikaner offensichtlich. Man lernt sich kennen, trinkt gemeinsam, und Fauser zeigt sich auch in seinen Gedichten und Erzählungen vor allem in den 70er Jahren stark beeinflusst von Bukowski, der in diesen selbstredend auch vorkommt, am notorischsten in Dichter in New York, fast schon eine Art Talkin’ Blues in Gedichtform, der von Fausers Erlebnissen in New York erzählt:

[…] Eine verknuste Lady
Aus Philadelphia versuchte, Jack anzumachen,
er aber stürzte alle Viertelstunde aufs Klo,
um Salbe auf seine Hämorrhoiden zu verteilen,
und sie bekam ihn nicht richtig zu fassen.
„Du siehst aus wie Bob Dylan mit 80“, sagte sie.
Sie meinte es als Kompliment.[ix]

Dieses Gedicht mag als symptomatisch für den Ansatz Fausers gelten, bezieht sich der Titel doch recht eindeutig auf Federico García Lorcas frühen Gedichtzyklus Dichter in New York (Poeta en Nueva York), in dem der junge Spanier seine Erfahrungen in der amerikanischen Metropole in den 1920er Jahren behandelt. Lorcas Sprache ist im besten Sinne poetisch, ausgeschmückt mit Metaphern und anderen rhetorischen Stilmitteln, der Versuch, die Überwältigung und Einsamkeit in der Millionenstadt fern der Heimat in einer hoch lyrischen Sprache abzuhandeln; eine Sprache, die Fauser in seiner ›Version‹ bewusst radikal unterwandert.

Hierbei zeigt er sich, wie erwähnt, stark von der Lyrik Charles Bukowskis beeinflusst. In seinem Essay Informationen fürs tägliche Überleben schreibt Fauser:

Gerade meiner Generation aber, die nach dem scheinbaren Aufbruch der sechziger Jahre sich heute kaputt und resigniert, ramponiert und oft ratlos in der ziemlich gespenstischen Szenerie unserer Gegenwart zurechtfinden muss, liefert Bukowski genau das, was wir von der Literatur verlangen: Informationen fürs tägliche Überleben.[x]

Ihn jedoch auf den Rang eines Bukowski-Epigonen oder, feiner ausgedrückt, produktiven Rezipienten von dessen Texten zu reduzieren, greift naturgemäß viel zu kurz, auch wenn der Fauser gegenüber äußerst kritische Simon Sahner schreibt, bei dessen Texten finde man „das westdeutsche Pendant zu dem Milieu und Personal, das auch die Erzählungen von Bukowski bevölkert.“[xi]

Dennoch ist die Rolle, die der Amerikaner in der gegenkulturellen Landschaft der USA (und deren Rezeption in Deutschland, die einen wesentlichen Teil zum internationalen Image dieser Strömung beigetragen hat) gespielt hat, der Fausers nicht unähnlich, und daher kommt wohl auch die Sympathie und Wertschätzung. Denn auch Bukowski bewegte sich stets an den Rändern der Beat Generation, aber auch an den Rändern jener neuen, realistischen, unmittelbaren Lyrik, die in der Folge von William Carlos Williams in den USA entstanden war. Bukowski war immer irgendwo am Rand, und vielleicht war er das, weil er ebenfalls da gewesen ist und darüber berichten kann. Denn die Alkoholexzesse, die Prostituierten, die Beschreibungen der Halbwelt, der Armut, der Hoffnungslosigkeit, die aber nie sentimentalistisch werden, sondern immer lakonisch bleiben, waren ein Spiegel von Bukowskis eigenem Leben. Poetisch angereichert, sicherlich, aber dennoch realistisch genug, um in den Texten den Autor wiederzuerkennen.

Und genau in dieser Rolle sah sich auch Fauser, denn seine Ablehnung des revolutionären Habitus, der ja hauptsächlich von Bürgerkindern ausgegangen war (auch wenn er selbst eines war), implizierte ja auch, dass man das wahre Erleben irgendwie erzwingen musste.

Ist Brinkmann letztlich, trotz seiner entscheidenden Einflüsse aus der amerikanischen Literatur, aber ein dezidiert deutscher, vielleicht dank seiner französischen Einflüsse (v. a. Alain Robbe-Grillet sei hier erwähnt) auch ein europäischer Autor, so ist Fausers Prägung also primär amerikanisch. Sein Clou dabei ist aber, dass er die Welt seiner amerikanischen Vorbilder auf ein tristes, graues Nachkriegsdeutschland der 70er und 80er Jahre überträgt, dessen Bild er, und das ist einer seiner größten Verdienste, wohl entscheidend mitgeprägt hat.

Und hier schließt sich der Kreis und offenbart Fausers große Bedeutung für die deutsche Literatur der zweiten Jahrhunderthälfte. Gerade durch seine ästhetische und kulturelle Prägung zum einen und seiner schmerzlosen, neugierigen Erkundungen der Ränder jener Gesellschaft, mit der er sich nicht abfinden kann, zum anderen, wird er zum Chronisten von deren Schattenseiten, deren Thematisierung natürlich erst den gewinnbringenden Blick auf das gesamtgesellschaftliche Bild ermöglicht.

 

Mit freundlicher Genehmigung des Verlages aus: Sascha Seiler: Bornheim Blues, Jörg Fauser – Ein Essay. 2024 © Verlag Andreas Reiffer, ISBN 978-3-910335-09-7, www.verlag-reiffer.de

 

Anmerkungen

[i] Autor-Scooter (WDR). Sendung vom 25.9.1984.

[ii] Fauser, Jörg: Die Angst zwischen den Ängsten, in: ders.: Der Klub, in dem wir alle spielen. Zürich 2020. S. 65–72, hier S. 66.

[iii] ebd.

[iv] ebd., S. 65–66.

[v] Kultautor Jörg Fauser: Von der Neuen Rechten zwangsumarmt. Deutschlandfunk Kultur vom 16.9.2019.

[vi] Aufgrund der zahlreichen biografischen Bezüge ist Fauser hier recht deutlich zu erkennen, auch dies ist im Detail nachzulesen in Penzel/Waibels Biografie.

[vii] Sahner, Simon: Gegen die Fußgängermentalität. Deutsche Beat- und Undergroundliteratur. München 2023, S. 84.

[viii] ebd.

[ix] Fauser, Jörg: Dichter in New York, in: Weissner, Carl (Hg.): Jörg Fauser Edition, Bd. 5: Gedichte. München 1990, S. 71–74, hier S. 71.

[x] Fauser, Jörg: Informationen fürs tägliche Überleben, in: Wewerka, Alexander (Hg.): Der Strand der Städte. Berlin 2009. S. 254–260, hier S. 260.

[xi] Sahner, S. 83.