Heil von der Insel

Der Begleitband zur Ausstellung „Welterbe des Mittelalters“ des Badischen Landesmuseums stellt „1300 Jahre Klosterinsel Reichenau“ vor

Von Jörg FüllgrabeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jörg Füllgrabe

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Es gibt Jubiläen, die zumindest in der Gesamtauffassung so unbedeutend erscheinen, dass sie eigentlich gar nicht wahrgenommen werden, es gibt Jubiläen, die eigentlich nicht sonderlich wichtig sind, jedoch mit pomp and circumstances begangen und damit einer hilflosen Öffentlichkeit nachgerade aufgedrängt werden – und es gibt Jubiläen, die womöglich auf den ersten Blick wenig strahlend erscheinen mögen, aber den Anlass zu einer Realisierung des Erinnerns bieten, deren Strahlkraft doch schon etwas ganz Besonderes ist.

Dass der später heiliggesprochene irische Peregrinus Pirmin im Jahre 724 ein Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau gründete, mag zunächst nicht sonderlich beeindrucken, sind doch frühmittelalterliche Klostergründungen nicht wirklich selten. Und wäre den Nachfolgern des Klostergründers nicht gelungen, das aus der Idee der Peregrinatio, des zur Gottessuche In-die-Fremde-Gehens, entstandene Kloster zu einem Zentrum von Kultur, Kunst und in gewissem Sinne auch Politik zu machen, erschiene die Vorstellung eines ausgeprägten Erinnerns – umgesetzt in einer vom 20. April bis zum 20. Oktober 2024 realisierten Großen Landesausstellung in Baden-Württemberg, dokumentiert in insgesamt zwei opulenten Bänden (Katalog- und Tagungsband) –, wohl eher abwegig.

Die Reichenau ist neben einer reizvollen Urlaubsdestination und ihrer Bedeutung als ‚Gemüseinsel‘ vor allem als Standort von drei auf mittelalterliche Klöster zurückgehende Kirchen von höchstem kulturellen und (kirchen-)historischen Interesse. Dieser Bedeutung ist das Erinnern geschuldet, das sich in Form vornehmlich objektbezogener Visualisierung (die Ausstellung) und der über diese hinausweisende Dokumentation in zwei Begleitbänden niederschlägt. Es sei erwähnt, dass es grundsätzlich ein positiver Aspekt ist, die Realisierung des Buchprojektes dem Hause Schnell & Steiner anvertraut zu haben; gerade auch die ausstellungsbegleitenden Publikationen dieses Verlages sind in der Vergangenheit durchweg positiv ins Auge gefallen – so verhält es sich auch in diesem Falle.

Hier soll es um den ‚Ausstellungshelfer‘ gehen. Der reichlich und umfangreich bebilderte Katalogband ist dazu angetan, das ‚Erinnern‘ über den Ausstellungsbesuch hinaus zu konservieren. Nicht alle Abbildungen sind so wirklich neu, sie finden sich hier jedoch in dichter und aufeinander bezogener Zusammenstellung, die so in anderen Publikationen nicht gegeben ist und nur durch das Betrachten mehrerer Bildbände möglich wäre. Das allein macht den vorliegenden Katalogband so interessant. Die farbigen, oft ganz- beziehungsweise zweiseitigen Abbildungen sind von ansprechender Qualität und ermöglichen sowohl die Vorbereitung auf einen Besuch der Ausstellungsorte als auch die Nachbereitung eines solchen Besuchs. Und wer es tatsächlich in den fünf Monaten nicht schaffen sollte, sich die Ausstellung(en) anzuschauen, bekommt zwar mit der Doppel-Publikation – auch der Essayband enthält eine ganze Reihe hervorragender Abbildungen – keinen adäquaten Ersatz, aber doch erheblich mehr als einen ‚Trostpreis‘ geboten.

Wie seit geraumer Zeit üblich, ist auch der direkt ausstellungsbezogene Band kein Katalog im klassischen Sinne, das heißt, eine wirkliche Trennung zwischen längerem Informationstext und Abbildung und Beschreibung des Einzelexponats ist hier nicht oder nur unter Vorbehalt gegeben. Ein mit unter 30 Seiten recht kurz gehaltener „Katalog der Exponate“ listet diese auf, enthält auch einige Abbildungen und verweist ansonsten auf die Abbildung des jeweiligen Exponats im voranstehenden ‚Text-Abbildungs-Informationsteil‘. Das hat Vor- und Nachteile; der informative Text wird jeweils durch die entsprechenden Abbildungen illustriert, und eine Findmöglichkeit über die Exponateliste ist ebenfalls gegeben, allerdings ist das Ganze auf Dauer doch recht umständlich. Es stellt aber wohl wie allenthalben ein Eingehen auf geänderte Rezeptionsgewohnheiten dar.

Bereits das Vorwort Eckard Köhnes sowie die Einleitung Olaf Siarts liefern grundlegende Informationen zur Klosterinsel Reichenau, in der zunächst auf den Aspekt einer Landesausstellung eingegangen wird und dann Rahmeninformationen zu Geschichte und Bedeutung klösterlichen Lebens auf der Reichenau geboten werden. Schon hier wird das Konzept des Bandes erkennbar, in dem eine möglichst umfangreiche Visualisierung angestrebt wird. Umgesetzt ist das in teils großformatigen, teils in den Textfluss eingebundenen mehrfarbigen Abbildungen, die an dieser Stelle natürlich nur bedingt textbezüglich sind, jedoch eine atmosphärische Einstimmung liefern, die insofern angenehm ist, als sie nicht aufdringlich dargeboten wird.

Die insgesamt sechs Schwerpunkte, die ihren Niederschlag in Katalog wie Ausstellung finden, sind „Rahmenbedingungen“, Innere und äußere Entwicklung“, „Netzwerke und himmlischer Beistand“, „Kunstwerke der Klosterinsel“, „Schrift und Wissen“ sowie „Nachwirkungen“. Wie bereits angemerkt, ist auch diese Katalogpublikation ein Kind ihrer Zeit oder, um es nochmals zu formulieren, der Aufbau besticht durch in den Fließtext eingearbeitete Abbildungen, die sich dann allerdings nicht im ‚eigentlichen‘ Katalogteil wiederfinden. Diese Tendenz steht nicht frei im Raum, werden aktuelle Ausstellungen dem Publikum doch schon lange nicht mehr ausschließlich durch Beschriftungen – oder eben ‚echte‘ Kataloge – nähergebracht. Zu den bereits länger etablierten Audio-Informationsmöglichkeiten sind mittlerweile auch teils interaktive Präsentations- respektive Vermittlungswege via Smartphone getreten, die Altbekanntes ergänzen und zugleich auch neue Erwartungshaltungen generieren.

Da es zumindest implizit bei der Darstellung von 1300 Jahre Reichenau um das Phänomen der ‚Außenwirkung‘ geht, ja gehen muss, ist es konsequent, dass der erste Informationsblock zu den „Rahmenbedingungen“, der die „Abtei Reichenau in der Globalgeschichte des Mittelalters“ verortet, den Untertitel „eine zögernde Öffnung von der Insel zur Welt“ trägt. Michael Borgolte geht hier anhand primär materieller Funde und Befunde – darunter auch eine Hortfund mit islamischen Münzen – vom ‚Kleinen zum Großen‘ und extrapoliert damit das Einzelergebnis auf die umfassendere Dimensionsebene des Globalen. Olaf Siart geht unter der Überschrift „Iren in Alemannien?“ einen vergleichbaren Weg, indem von der Person des Heiligen Pirmin ausgehend der irische Einfluss im Bodenseeraum in den Blick genommen wird. Marvin Gerdigk stellt daran anschließend Pirmin, wenngleich im Untertitel ebenfalls als Frage formuliert, als „Vater von hundert Klöstern“ vor. Marcel Albert schließt die „Rahmenbedingungen“ mit einem Blick auf die Regeln des Heiligen Benedikt ab und liefert hierbei eine beträchtliche zeitliche Spanne, die sich vom 6. bis zum 21. Jahrhundert erstreckt, allerdings damit nur implizit auf die Reaktivierung einer benediktinischen Niederlassung auf der Insel Bezug nimmt.

Nach der Definition der „Rahmenbedingungen“ ist ein konzentrierterer Blick auf „Innere und äußere Entwicklung“ naheliegend, und so wirft etwa Thomas Zotz einen Blick auf „die Klosterinsel und Europa“, während Peter Erhart „Verflechtungen und Verpflichtungen“ mit Blick auf den „Grundbesitz der alten Benediktinerklöster im Raum Konstanz“ aufdeckt und dabei mit der „Reichenauer Fälscherwerkstatt“ sogar fragwürdige, um nicht zu sagen kriminelle Machenschaften aufdeckt. Skurril ist der von Cornel Dora untersuchte Aspekt, in dem es unter dem Titel „Fischfang trifft Morchelzucht“ um das Verhältnis zwischen der Reichenau und dem Kloster St. Gallen geht. Dass dabei auch das „falsche Bild in der richtigen Handschrift“ zur Beschreibung der Reichenauer Schreibschule eine Rolle spielt, erweitert diesen Themenblock um eine weitere Facette.

Der ‚regenbogenfarbige‘ Paukenschlag erfolgt jedoch bereits zu Beginn dieses Großkomplexes. Denn befremdlich ist die von Albrecht Diem aufgeworfene Frage: „Die Reichenau – ein queerer Ort?“ wegen der konnotierten Erwartung eines Skandals oder doch zumindest valider Informationen. Stattdessen werden anhand dreier Quellentexte und geprägt von weitgehend oberflächlichem Sinnieren über Verbreitung und Akzeptanz/Missbilligung gleichgeschlechtlicher Liebe im Mittelalter vage Schlussfolgerungen in den Raum gestellt. In diesem Zusammenhang wird ganz offenkundig auf die zurzeit allenthalben gepflegten Gender-Diskurse abgehoben, diese dann jedoch mit einem kühnen Schwung nachgerade ad absurdum geführt. Der Verfasser zieht sich mit dem Hinweis, dass das Attribut ‚queer‘ per se weit über die LBGTQ+-Gemeinschaft hinausweise, weil es andere (wie auch immer zu definierende) Lebenswirklichkeiten bezeichne, elegant aus der Affäre: In Klöstern herrschte eine andere Lebenswirklichkeit als im gesellschaftlichen Durchschnitt, und somit sind klösterliche Gemeinschaften automatisch ‚queer‘ – was alles und nichts sagt. Das Ganze ist umso ärgerlicher, als Diem im Essayband einen höchst lesenswerten Beitrag zu „Klosterregeln und Reform auf der Reichenau in der Karolingerzeit“ beisteuert, der sich auch auf die Quellen des Kurzbeitrages im Katalog stützt, das dortige Thema allerdings nicht berührt.

Bodenständiger sind die Texte zum Komplex „Netzwerke und himmlischer Beistand“, in denen etwa Katharina Winkler „Vom Bodensee nach Italien“ führt und auf diese Weise „Verkehrswege im Alpenraum“ vorstellt, oder Hedwig Röckelein über „Heilige und Reliquien“ die „Klosterinsel im internationalen Kontext“ verankern kann. Ortsübergreifend stellt unter der Überschrift „Gedenken und Verbrüderung“ Gisela Muschiol die aus zeitgeistlicher Sicht heraus wohl intellektuell, aber vermutlich auch emotional kaum nachzuvollziehende „europäische Netzwerkbildung der Lebenden und der Toten“ vor und gibt somit Anlass zum Nachdenken. Weniger fremd zeigen sich die abschließenden Texte zu dieser Rubrik. Melanie Prange stellt unter dem Titel „Himmlischer Abglanz – weltliche Strahlkraft“ sowohl Aspekte als auch Objekte der „Schatzkunst auf der Reichenau“ vor und verdeutlicht, dass Schätze zum einen unabhängig von ihrem materiellen Wert definiert werden können und dass auch ein hoher materieller Wert der Einbindung in das größere Ganze bedarf, um zu ‚funktionieren‘. Durch wesentlich weniger komplexe Transformationsvorgänge belastet ist die „liturgische Musik in den Bodenseeklöstern“, die Michael Klaper abschließend untersucht.

Eigentlich mit dem vorangehenden Themenkomplex korrespondierend (und diesen auch in zumindest einer Text-Überschrift zitierend) sind die „Kunstwerke der Klosterinsel“, in denen zwar die exorbitante insulare Handschriftenproduktion in den Fokus gestellt, jedoch auch der Blick auf Architektur und Baukunst gelenkt wird. Dementsprechend nimmt Alfons Zettler („Insel Reichenau“) die „klösterliche Landschaft im Herzen Europas“, das heißt vornehmlich die Kirchengebäude, in den Blick, während Cornel Dora den „St. Galler Klosterplan“, der als Idealtypus zur Umsetzung klösterlicher Anlagen angesehen werden kann, als „ein Konzept der Reichenauer Mönche Reginbert und Walahfrid Strabo für den Gallus-Konvent“ vorstellt und sich anschließend Planung und Baugeschichte der drei Reichenauer Klosterkirchen widmet. Eines dieser Bauwerke, St. Georg in Oberzell, beziehungsweise dessen Wandmalereien werden unter dem Titel „Wunderbilder im Großformat“ von Caroline Raither-Schärli zum Abschluss des Bau-Themas vorgestellt, bevor die Malerei, dargestellt anhand von Buchillustrationen, aufgegriffen wird. David Ganz („Die vernetzte Insel“) stellt sowohl die „ottonischen Prachthandschriften der Reichenau“ als auch deren ‚Wege‘, die etwa bis nach Aachen führten, vor. Diesen Fokus auf die Verbreitung der auf der Reichenau erstellten Kostbarkeiten der Buchherstellung und Buchmalerei setzt auch Ursula Prinz, die Vorgänge „in höchstem Auftrag“ erkennt und dabei „Hersteller und Empfänger der Reichenauer Prachthandschriften“ analysiert.

Dem Komplex Buch respektive Verschriftlichung ist ein eigener Abschnitt – „Schrift und Wissen“ – gewidmet, in dem Daria Soboleva („Schreiben, Korrigieren, Kopieren“) zunächst die Arbeitsgänge in einem Skriptorium in den Fokus stellt. Dass diese Arbeit oft ‚vernetzt war, macht die Autorin anhand des Hilinus-Kodex deutlich, den sie als Kooperation zwischen Reichenauer und Seeoner Mönchen beschreibt, wohingegen das Limburger Evangeliar als eine „Reichenauer Prachthandschrift im Gebrauch“ sowie die weite Reise eines auf der Insel entstandenen Evangelistars über Trier nach Verdun vorgestellt wird. Walter Berschin lenkt den Blick auf „Zehn Hauptwerke von 811 bis 1630“, die unter dem Obertitel „Lateinische Literatur von der Reichenau“ firmieren. Annika Stello lässt Leserinnen und Leser in einen „Spiegel der Zeiten“ blicken, der sich in Form der Reichenauer Klosterbibliothek manifestiert. Zum Abschluss dieses ‚literarischen Blocks‘ weist Felix Heinzer „Antikes Kulturerbe auf der Klosterinsel“ und damit die „Reichenauer Wissenskultur im Frühmittelalter“ nach, in der über die Kooperation zwischen der Reichenau und Bamberg hinaus mit dem Abrogans auf die Frühzeit der Verschriftlichung der Volkssprache verwiesen wird.

Ob die „Nachwirkungen“ in jedem Fall und unbedingt in Ausstellungs- beziehungsweise Katalogband hätten Aufnahme finden müssen, sei dahingestellt, aber natürlich endete sowohl die allgemeine Entwicklung der Insel wie die ihrer Klöster nicht mit dem (Früh-)Mittelalter. Den Einstieg unternimmt Rainer Brüning mit einer „Spurensuche“, in der er zunächst den (die Reichenau in seinem Reisetagebuch gar nicht vermerkenden) Philosophen Michel de Montaigne in seiner Funktion als Rechtsgelehrten vorstellt, um mit elegantem Schwenk von Konstanz zu ‚Verbrechen und Strafe‘ auf der Insel zu gelangen und eine „Kriminalgeschichte der Reichenau“ anzureißen – kurzweilig und nicht uninteressant, aber im vorliegenden Kontext etwas deplatziert. Dies gilt mehr noch für „Die Reichenau und ihre Gäste“; unter diesem Titel stellt Karl Wehrle die Entwicklung des Tourismus auf der Insel vor. Ja, diesbezügliche Faltblätter können verlorengehen, aber diejenigen, die die Ausstellung in Konstanz besuchen, werden vermutlich ohnehin einen Reichenau-Besuch einplanen und die anderen sich kaum intensiv von den ansprechenden Bildern animieren lassen.

Zielführender erscheint da schon der Beitrag Wolfgang Zimmermanns („Reichenau – die glückselige Insel“), in dem „Historische Selbstvergewisserung und barocke Klosterkultur“ vorgestellt werden. Und auch Ulrike Laible streift mit ihren Darlegungen zum Welterbe-Status der Insel Touristisches, geht mit ihren „Überlegungen zu einer besonderen Auszeichnung“ aber deutlich darüber hinaus. Barbara Bauer beendet die „Nachwirkungen“ schließlich mit einem Blick auf „Alte Bücher – Neue Inspirationen“; hier werden aktuelle künstlerische Auseinandersetzungen mit der mittelalterlichen (Buch-)Kunst der Reichenau präsentiert und damit Rezipientinnen und Rezipienten in die Gegenwart geführt. In gewisser Hinsicht führt auch der erwähnte ‚eigentliche‘ Katalogteil in die Gegenwart, das heißt in die Ausstellung. Dieser und ein 40-seitiger Anhang mit Anmerkungen, Sigelverzeichnis, Bibliographie sowie allgemeineren Informationen zum Ausstellungsprojekt runden das Ganze ab.

Der Band besticht durch Sorgfalt in allen Belangen. Dies gilt für die stabile Bindung und setzt sich fort in Auswahl und Qualität der Abbildungen, die mehrheitlich großformatig und damit augenfreundlich sind. Auch die begleitenden und vertiefenden Texte sind gelungen, auch wenn in wenigen Fällen womöglich anderes vorstellbar erscheinen mag. Selbst der Preis ist ausgesprochen leserfreundlich und kann – mit der Bestellung des zugehörigen Tagungsbands als Reichenau-Set – nochmals gesenkt werden. Um es auf den Punkt zu bringen: Für diejenigen, die die Ausstellung bereits gesehen haben oder einen Besuch dort planen, ein absolutes Muss – und für alle anderen erst recht!

Ein Beitrag aus der Mittelalter-Redaktion der Universität Marburg

Titelbild

Badisches Landesmuseum (Hg.): Welterbe des Mittelalters. 1300 Jahre Klosterinsel Reichenau.
Verlag Schnell und Steiner, Regensburg 2024.
592 Seiten, 45,00 EUR.
ISBN-13: 9783795438746

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Titelbild

Badisches Landesmuseum / Wolfgang Zimmermann / Olaf Siart / Marvin Gedigk (Hg.): Das Reichenau-Set. Tagungsband & Ausstellungsband.
Verlagsgruppe Schnell & Steiner, Regensburg 2024.
900 Seiten, 95,00 EUR.
ISBN-13: 9783795439187

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