Liebe zur Musik und Musik als Liebe
Mit „Für Polina“ schreibt Takis Würger einen wunderschönen intermedialen Märchenroman mit realistischen Zügen
Von Anne Amend-Söchting
„Heinrich Hildebrand wärmte sich die Socken am Kamin und die Gedanken an einer alten Aufnahme von Gustav Mahlers Auferstehungssinfonie“, oder: „Hannes Pragers erstes Wort war Mama, sein zweites Wort war Mahler“. Allein für diese beiden Sätze kann man Für Polina lieben – trotz des Kitschpotenzials, das dem Roman in manchen Rezensionen zu Recht attestiert wird und das möglicherweise im Zeugma mit den gewärmten Socken und Gedanken aufscheint. Dessen gänzlich ungeachtet, entfaltet der Text eine solche Sogwirkung, dass man gar nicht anders kann, als „dranzubleiben“ – so wie bei der (angeblich besten) Einspielung von Chopins 1. Klavierkonzert mit Arthur Rubinstein aus dem Jahre 1953.
Als Kleinkind kann Hannes Prager, der Protagonist des Romans, nur einschlafen, wenn er den Klängen dieser Aufnahme lauschen darf. Allabendlich legt Heinrich Hildebrand, Vermieter der Wohnung, in der Hannes mit seiner Mutter Fritzi untergekommen ist, die alte Vinyl-LP für ihn auf. Sehr häufig erhalten die drei Besuch von Güneș und ihrer Tochter Polina, die am selben Tag wie Hannes auf die Welt gekommen ist. Die beiden Mütter haben sich direkt nach den Geburten kennengelernt. Polina ist Hannes‘ beste und einzige Freundin. Als Teenager verlieben sie sich ineinander. Hannes komponiert eine Klaviersonate, die mit seiner Liebe identisch und ein Teil von ihm sei, erklärt er. Nur ein einziges Mal spielt er sie in Polinas Gegenwart.
Fritzi, die im ersten Lebensjahr ihres Sohnes entschied, nicht, wie geplant, in München Jura zu studieren, sondern in ihrer Heimatstadt Hannover zu bleiben, zieht nach einigen schlechten Job- und Wohnungserfahrungen in das Naturschutzgebiet Kananohe – in eine halbverfallene Villa mitten im Moor, in der der kauzige Heinrich Hildebrand, Autor einer Novelle über einen gehörlosen Walfänger und ehemals Pianist, residiert. Er stellt Fritzi bei seiner Arbeit für das niedersächsische Landesamt für Flur- und Moormanagement als Assistentin ein. Außerdem erkennt und fördert er das außergewöhnliche musikalische Talent ihres Sohnes. Nach einigen Jahren entschließt sich Fritzi doch dazu, einen Studienplatz in München anzutreten. Kurz vor ihrer Abfahrt verletzt sie sich beim Fällen einer Birke schwer am Kopf. Sie stirbt an einer unerkannten subduralen Blutung.
Hannes zieht nach Hamburg zu seinem Vater, der großen Wert darauf legt, dass sein Sohn guten Klavierunterricht erhält. Nach dem Abitur indessen weigert sich Hannes, damit fortzufahren. Er heuert bei „Transporte forte“, einem Klaviertransportunternehmen, an. Bei seiner Arbeit trägt er, der schmächtige Neunzehnjährige, mit dem kräftigen Hünen Bosch über sieben Jahre hinweg deutschlandweit wertvolle Klaviere und Flügel von einem Ort zum andern.
Polina, die in Cambridge und Istanbul Kunstgeschichte studiert, besucht Hannes mehrmals in Hamburg, bevor die beiden sich aus den Augen verlieren. Alle Antworten auf Hannes‘ Briefe sendet Polina an die Adresse des Vaters, wo Hannes nicht mehr wohnt. Als er Polinas Briefe nach dem Tod des Vaters findet, interpretiert er den letzten als Hilfeschrei. Polina brauche ihn, davon ist er überzeugt. So trennt er sich von seiner Freundin Leonie und kündigt seine Arbeitsstelle exakt in dem Moment, als sein Chef, Sebastian Blau – nach der Erkenntnis, dass Hannes nicht nur Klaviere tragen, sondern sie auch stimmen kann – das Angebotsspektrum seines Unternehmens erweitern möchte. Nur noch einen 100 Jahre alten Flügel von Érard wolle er mittransportieren, räumt Hannes ein. Bei dieser Aktion verliert er sich im Anblick eines „weich gesessenen, ozeanblau bezogenen Klavierhockers“. Ein magischer Moment ergibt sich, den der alternde Pianist, der beim Transport zugegen ist, bemerkt haben muss. Er holt den Hocker aus dem LKW und platziert ihn vor den Flügel auf dem Asphalt. Der Flügel mit dem blauen Hocker trägt Hannes zurück zu dem Moment, „als er ihre Melodie das erste Mal für sie spielte und ihm dabei fast das Herz auseinandergeflogen war. Wie er ihre Wärme gespürt hatte und wie er damals schon insgeheim wusste, dass er immer nur für sie Musik machen wollte“. Wie in Trance setzt er sich hin und greift in die Tasten. Eine Passantin filmt; das Video geht ohne Hannes‘ Zutun auf TikTok viral. Sehr schnell spielt er sein erstes Konzert mit weiteren Kompositionen ein. Auf der folgenden Konzerttournee quer durch Europa hofft er, dass Polina einmal anwesend sei. Schließlich trifft sie ihn in München. Obwohl sie verheiratet ist und einen 13 Monate alten Sohn hat, verbringt sie eine Nacht mit Hannes. Den Vater ihres Sohnes liebe sie nicht. Nach dem Tête-à-Tête mit Polina kehrt Hannes in die Moorvilla zurück, wo er mit Heinrich Hildebrand leben wird.
Würgers Geschichte vom Ruhm und der Liebe eines tiefstapelnden Genies speist sich aus einer Vielzahl von intertextuellen und intermedialen Einflüssen, die zum Paradoxon eines realistisch geprägten Märchens über Musik, über die Liebe zur Musik und eine musikgleiche Liebe gleichermaßen konfluieren.
Für Polina ist zunächst mit der Matrix einer doppelten Architextualität zu lesen – einem Märchen entsprechen der auktoriale Erzählduktus und einfache Sätze, die in rhythmischer Harmonie dahinperlen und eine wohltarierte Prosa formieren, in der sich Beschreibung und direkte Rede ausbalancieren. Einen Touch Ironie meint man in ihnen auszumachen, am ehesten vergleichbar mit den Romanen von Amélie Nothomb, die von Märchen inspiriert sind – Blaubart und Happy End. So wie sie arbeitet Würger mit überspitzt gegensätzlichen Figuren, die jedoch – anders als in Volksmärchen – keine Kategorisierung in Gut und Böse implizieren, kaum moralinsauren Bodensatz aufweisen.
Allen anderen voran sind die beiden Kinder Hannes und Polina antithetisch aufeinander bezogen, kaum „unähnlicher“ hätten sie einander sein können: „Polinas Blick war wach und listig, Hannes‘ verträumt und oft so ziellos, dass Fritzi mit ihm zum Augenarzt ging. […] Wie Polina hatte er wild tanzendes Haar, nur war seines blond und gelockt“. Polina und Hannes verkörpern Orient und Okzident. Sie, mit ihrer ausgeprägten visuellen Begabung, liebt Kilims, „anatolische Nomadenteppiche“, deren Muster sie analysiert und denen sie ihre wissenschaftliche Laufbahn widmet. Sie schenkt ihm einen Kilim mit Schutzwirkung, er, das Genie mit absolutem Gehör, nimmt dabei die „Erhabenheit in Polinas Stimme“ wahr.
Andere Kontraste bestehen bei Hannes‘ Eltern: der namenlos bleibende Marmorhändler, mit dem seine damals 17jährige Mutter aus einer Laune heraus eine Nacht in Lucca verbrachte. Sie wusste nicht, dass die Medikamentierung ihrer Lebensmittelvergiftung – ein Tiramisu war verdorben – die Schutzwirkung der Pille torpedierte. Der Vater, den Fritzi erst auf Verlangen des Sohnes kontaktiert, möchte das musikalische Talent aus pekuniären Gründen fördern. Verständnis dafür hat er nicht. Das Material, mit dem er beruflich zu tun hat, spiegelt die Kälte seines Charakters. Fritzi hingegen ist von der Liebe zu ihrem Sohn, der sich so überraschend ankündigte, überwältigt.
Obwohl mit diesen Antinomien die Gefahr des Schematischen einhergeht, wirken Würgers Figuren plastisch und individualisiert. Einerseits sind sie märchenhaft, dabei passend anachronistisch (warum bleiben Hannes und Polina nicht per WhatsApp oder Mail in Kontakt?), andererseits spiegeln sie typische Lebensmuster des 21. Jahrhunderts, avancieren selbst zu „Typen“: Da sind Güneș, Polinas Mutter, Frau zwischen den Kulturen, ständig auf der Suche nach einem festen Partner; Heinrich Hildebrand und Bosch, beide von nur vage zu erahnenden Sehnsüchten getrieben; Sebastian Blau, der frustrierte Jazzmusiker, der Hannes bitterlich beneidet; Sofi, die ambitionierte Jungunternehmerin, die in der und um die Moorvilla herum Teambuildingmaßnahmen mit Alpakas anbieten möchte, und Clotilde, unkonventionelle und spirituelle Klavierlehrerin aus Russland. Für sie ist das Klavierspiel „das Einzige, das einen über die Absurdität des Lebens hinwegtrösten kann“. Ein besonderer Stellenwert kommt Hannes‘ Freundin Leonie Trautmann zu, mit der er – märchenhafte – sieben Jahre zusammenlebt. Die junge Ärztin aus großbürgerlichem Milieu ist unter ihrer glatten Repräsentationsoberfläche von inneren Abgründen gezeichnet. Sie strebt nach Perfektion, auch Hannes soll für sie vollkommen sein. Ab und an braucht sie ihren Ketaminrausch, ihre „geheimen Nächte“ in heruntergekommenen Bars im Hamburger Stadtteil St. Georg. An Hannes schätzt sie, dass er sich mit seiner „alles erschütternden Gabe“ vor allen Menschen verberge, nur vor ihr nicht. „Er könnte in die Elbphilharmonie spazieren und ein Star sein, und genau das tat er nicht […] es war, als hätte sie den Hauch ihrer geheimen Nächte in St. Georg als Partner“.
Je nach Leser:innenpräferenzen mögen diese Charaktere sympathisch oder weniger sympathisch erscheinen. Fest steht, dass sie weder mit Blick auf ihre Intra- noch Interindividualität in eine Statik kontrastiver Bewertung eingebunden sind. Ihre Analyse gerät zu einem dynamischen Alternieren, so wie beim Anblick eines Kilims. Einmal versucht Polina, Hannes zu erklären, warum sie Kilims liebt: es gebe, anders als in der „klassischen europäischen Kunst“ so gut wie nie einen „Fixpunkt“, man könne bei den Mustern oftmals nicht zwischen Vorder- und Hintergrund unterscheiden. Wie bei einem Kippbild alterniert der Blick der Betrachter:innen.
Für Polina ist – zieht man die nunmehr traditionelle Kategorisierung von Steven Paul Scher heran – „verbal music“, ein Text über Musik. Hannes Prager kommt zur Welt, als seine Mutter, die vor Schmerzen nicht mehr aus noch ein weiß, zehnmal hintereinander das Kinderlied Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren singt. Bei Heinrich Hildebrand lernt er Gustav Mahlers Sinfonien und Frédéric Chopins Klavierkonzerte kennen. Als er sich mit Clotilde auf seine eigenen Konzerte vorbereitet, hört er Bachs Goldbergvariationen in den Einspielungen von Glenn Gould. Zur reproduzierten Musik gesellt sich die Genese von Tönen auf Flügeln und Klavieren unterschiedlichster Provenienz. Hannes informiert sich eingehend über Klavierbauer und ihre Arbeitsweisen. Beim Stimmen erkundet er die Klang-Innenwelten der Instrumente. All das vertieft seine Liebe zur Musik und bietet seiner musikähnlichen Liebe Nahrung, seiner persönlichen Programmmusik, die er nur aus der Partikularität des Moments heraus spielt und die durch Zufall weitergetragen wird. Nach dem Tod seiner Mutter konnte er nicht mehr musizieren „wie früher im Moor, als er glücklich gewesen war, ohne je darüber nachzudenken, was Glück bedeutet“. Die Stille fühlte sich gut für ihn an. „Ganze Konzerte komponierte er, ohne eine einzige Note aufzuschreiben, ohne sie jemals zu spielen“. Lange trägt er die Liebe zu Polina nur als Musik in sich.
Hannes Prager setzt sich auf dem Gehweg an einen Érard und spielt. Man kann nicht umhin, diese grandiose Szene beim Lesen bereits als Film zu sehen. Die Welt hält den Atem an, alle lauschen dem Ausnahmetalent, in dessen Konstruktion eine ganze Phalanx transtextueller Anspielungen eingeflossen sind. Ganz im Sinne der (gesamteuropäischen) Romantik ist Hannes ein Genie, das aus sich selbst heraus, ohne Anstrengung, schöpferisch tätig ist. Mit seiner Naturbegabung erzeugt er klangvolle Idyllen, nahezu Gesamtkunstwerke. Nachdem er Klaviere bewegt hat, bewegt er Menschen. Der überaus plakative Titel unter dem TikTok-Video hält, was er verspricht: Mover plays piano on the street and moved my heart. „Es war so schön. Als hättest du einen Traum gemalt, und wir wären alle wieder zusammen“ – so Güneș nach dem Konzert. Ein Kritiker, der mit der festen Absicht, einen Verriss zu schreiben, in die Elbphilharmonie kommt, ist so verzaubert, dass er über das Konzert nur jubilieren kann. All das ist ein Märchen, wenn man so will auch Klimax des Kitsches, aber warum sich dagegen wehren?
Die Figur des jungen Genies, nur in Jeans und grauem Hoodie auftretend, birgt viele literarische Reminiszenzen in sich, was seiner Faszination keinen Abbruch tut: Sieht man von der Allusion auf Roald Dahls Matilda, bezogen auf die Familie seiner Mutter Fritzi, ab, lässt man des Weiteren Polina als Figur aus Dostojewskis Der Spieler genauso beiseite wie das Thema von Hildebrands Novelle (der Walfänger, Moby Dick aufrufend) und konzentriert sich auf Hannes, dann ist als Erster Oskar Matzerath nicht fern. Als Säugling schreit Hannes ein „dreigestrichenes f“, mit dem er einen Mann in die Flucht schlägt, der sich seiner Mutter nähert. Nach ihrem Tod wächst Hannes nicht mehr. In seiner Naivität gleicht er Elias Alder (Schlafes Bruder von Robert Schneider), mit Vincent van Gogh ist er in eine Reihe zu stellen, nur ohne autodestruktives Verhalten, als bei einem Transport sein linker Ringfinger eingeklemmt und zur Hälfte abgetrennt wird. Seine Verletzung ist wie ein Stigma. Sie beginnt zu bluten. Ihr Pochen ist so, als ob ein Metronom den Takt vorgäbe, somit das äußere Signum dafür, dass er von Mania, dem göttlichem Wahn des Genies, beseelt ist.
Wenn sich Hannes im Alter von achteinhalb Jahren in den Bauch des alten Klaviers in der Villa zwängt, um das Instrument zu inspizieren, es zu „fühlen“, wenn er sich als junger Erwachsener in autodidaktischer Manier fundierte Kenntnisse über Klavierbau und das Stimmen von Instrumenten aneignet, entwickelt er sein Talent, erweitert und intensiviert es.
Ob sich der Diskurs über Musik in der Sprache selbst spiegelt, eine auf Paraverbalität gründende Wortmusik vorliegt, wäre anhand von Beispielen genauer zu betrachten. Was den Text musikalischen Mustern assimiliert, ist die Arbeit mit Leitmotiven, einem eigentlichen, sprachlichen: „Hast Du Tollkraut gegessen?“ – Polinas Lieblingsspruch aus Dostojewskis Der Spieler, oft als ironisches Ja dahingeworfen – und einem visuellen, das Foto einer Grundschulklasse mit dem Gorilla John Daniel. Zu John Daniel belehrt Wikipedia einige Wochen nach Erscheinen von Für Polina, dass er „als durchgängiges Leitmotiv eingesetzt“ werde, „um den langen Weg der Außenseiterfigur Hannes Prager zu sich selbst zu versinnbildlichen“. Das stimmt wohl, aber nicht ganz, denn der exzeptionelle Primat symbolisiert nur bedingt den Weg des Protagonisten zu sich selbst. Vielmehr geht es um Ausgrenzung und Alterität, darum, dass er – abgesehen von einem kleinen erwählten Personenkreis – kaum jemandem nah sein kann, sondern ein Objekt des Bestaunens bleibt, unfähig, sich in eine Gemeinschaft einzufinden. Mehr als den Weg zu sich selbst steht John Daniel für die Schattenseiten des Bei-Sich-Seins.
Es gelingt Würger meisterhaft, zu beschreiben, wie sein Protagonist aus der Idylle der Moorvilla hinauskatapultiert wird und wieder in diese zurückkehrt. Dem haftet zwar ein Quäntchen „Coming-of-age“ an, was aber nur partiell mit dem gleichnamigen Narrativ korrespondiert. Für Polina ist ein Märchen mit realistischen Zügen, in dem aktuelle Lifestyle- und Mindset-Fragen andiskutiert werden.
Die zuständigen Behörden hätten die Alpakafarm mit Teambuildingzentrum nur genehmigt, wenn die pilzbefallene Villa abgerissen worden wäre. Hannes hat mit seiner Konzerttournee genug Geld erspielt, um sie zu kaufen. Er wartet und ist hoffnungsfroh, dass Polina mit ihrem kleinen Sohn in die Villa ziehen möge. Ein Kreis würde sich damit schließen.
Gegen Ende des Romans lässt Takis Würger die Gedanken seines Protagonisten zum Phänomen der Liebe schweifen:
Seit der Nacht mit Polina dachte Hannes über die Frage nach, ob er jemals besser verstehen würde, was das ist – Liebe. Vielleicht ist es die Hoffnung auf einen Menschen, der uns versteht. Vielleicht ist es auch eine Hoffnung, ohne die das Leben unerträglich wäre: dass am Ende – trotz aller Verletzungen und Fehler und Irrungen und Missverständnisse und Dummheiten –, dass am Ende alles gut werden wird. Vielleicht ist Liebe nur ein anderes Wort für Hoffnung.
Trotz aller emotionaler Hypertrophie sollte man sich einfach dem Charme dieser Worte hingeben. Sie reihen sich zu einem Kleinod aneinander, dessen Schönheit es unhinterfragt zu würdigen gilt.
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