Kindliche Geiseln im Weißen Haus
Über die politische Instrumentalisierung ausgewählter Kinder und züchterische Fantasien
Von Dirk Kaesler
und Stefanie von Wietersheim
Rätsel des Lebens. Warum, um Himmels willen, sehen wir derzeit so viele Videos und Fotos aus dem Weißen Haus, in denen Kinder in Donald Trumps Büros und Wohnräumen umherhüpfen, Klavier spielen und der Pressesprecherin Karoline Claire Leavitt mit scheinbar goldig-naiven Fragen Vorlagen für deren schleimige Apologie der Politik dieses 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten liefern? Warum inszeniert sein Vizepräsident J. D. Vance seine drei Kinder bei vielen seiner Inlands- und Auslandsreisen als adorable Streichelpuppen? Mal nimmt er sie malerisch auf den Arm, steigt eine Gangway runter, mal tätschelt er lächelnd über die Köpfe seiner Nachkommen. Er könnte auch Hunde mitnehmen. Denn Hunde und Kinder gehen immer, so eine alte Weisheit der Werbung und auf Instagram. Aber Kinder, selbst gezeugte ganz besonders, sind einfach die Trumpfkarte schlechthin.
Für einen Mann wie Donald Trump, der sich früher als Pussy-Grabscher rühmte, ist das Zurschaustellen von Kindern ganz und gar keine infantile Idee. Sie ist Teil des absurden Schauspiels, das das politische Ensemble rund um den MAGA-Führer seit einiger Zeit auf die Bühne bringt. Auf den ersten Blick ist Präsident Trump kein brauchbares Aushängeschild für eine klassisch konservative Familienkonstellation, für die er lautstark wirbt: Er hat fünf Kinder von seinen bisherigen drei Frauen Ivanka, Marla und Melania, er schart zehn Enkelkinder um sich, er blickt zurück auf zahlreiche Vorwürfe der sexuellen Belästigung und hat Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt, mit der er nach der Geburt von Sohn Barron 2006 eine Affäre gehabt haben soll.
Das Präsentieren von Kindern und Enkeln ist in jedem Fall eine ausgeklügelte Marketing-Kampagne, um die ansonsten beinhart gegen Einwandererfamilien, sexuelle Minderheiten und insgesamt Andersdenkende vorgehende Administration dieses Präsidenten als wahlweise christlich-konservativ, sympathisch, knuddelig, bewundernswert und zukunftsorientiert darzustellen.
Baby kissing: keine Neuerfindung
Angeblich zuerst praktizierte der 7. Präsident der USA, Andrew Jackson, das öffentliche Herzen und Zurschaustellen von kleinen Kindern, vorzugsweise Babys, um Sympathiepunkte für sich und die von ihm mitbegründete Demokratische Partei zu sammeln. Bereits in einer Ausgabe des Magazins Cosmopolitan aus dem Jahr 1888 sah man eine Bildstrecke, auf der Jackson seinem Verteidigungsminister John Eaton ein Baby in den Arm legte, damit dieser dem Kind einen sanften Kuss auf die Stirn drückte. Seitdem scheint diese Praxis offizielles Regierungshandeln geworden zu sein, sodass die US-amerikanische Frauenrechtlerin Elizabeth Cady Stanton bereits im Jahr 1890 ihre Kritik daran äußerte, dass dieses weder hygienisch sei noch die Rechte der betroffenen Kinder wahre.
Die Journalistin Elinor Burkett schrieb in ihrem Buch The Baby Boon: How Family-Friendly America Cheats the Childless (2000), dass das baby kissing dem Publikum signalisieren solle, dass der jeweilige Kandidat stabil und vertrauenswürdig sei, vor allem die Stimmen der weiblichen Wählerschaft würden auf diese Weise gewonnen.
Jedoch, die aktuelle Kinderschau ist keineswegs Ausdruck einer neuen kinderfreundlichen Politik eines kinderliebenden 78-jährigen, der gerne über Kinderköpfe streichelt. Es geht insgesamt um ein rassistisches, völkisches Signal.
Kinder werden vorgeführt
Amerika soll „great“ werden, auch mit vielen Kindern – und man hat die Ahnung, dass es sich um Kinder einer von Weißen dominierten elitären Schicht handelt, auch wenn Usha Vance, als Frau des derzeitigen Vizepräsidenten Second Lady der USA, indische Familienwurzeln hat. Die auf den verschiedenen Bühnen vorgeführten, glatt gestriegelten Kinder tragen allesamt mehr oder minder Erwachsenen-Kleider im WASP-Stil und können als neue Generation der „American Princes“ gelten.
Die drei Kinder der Vance-Familie, Ewan, Vivek und Mirabel, waren auch beim „Zollgipfel“ dabei, den der indische Ministerpräsident Narendra Modi im April diesen Jahres ausgerichtet hatte. Wir wissen nicht, wie begeistert der Hindunationalist Modi vom Kinderbesuch in seinem Office war. Die Kinder jedenfalls hatten vielleicht ihren Spaß, sie spielten mit Pfauenfedern, die Tochter lutschte am Daumen, Ewan war in einen traditionellen indischen Anzug gesteckt worden. Auch zur Münchner Sicherheitskonferenz brachte der Vizepräsident seine Kinder mit, die Jungs stiegen in blauen Cabanjacken mit Goldknöpfen die Flugzeugtreppe im Schnee hinunter. Im Vatikan, unmittelbar vor dem Ableben des Papstes Franziskus, waren sie auch dabei, Mirabel lutschte wieder am Daumen, die Söhne in ihren blauen Sakkos schauten einen Kardinal ehrfurchtsvoll an. Solche Kinderdiplomatie wäre für die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die ebenfalls zwei junge Töchter hat, undenkbar gewesen. Sie jedoch musste sich überall fragen lassen, wer sich während ihrer Reisen um ihre Kinder kümmere. Ob Johann Wadephul, unser neuer Außenminister, seine drei Kinder wohl zur nächsten Friedenskonferenz mitbringen wird? Die 30-jährige Tochter Hannah-Martha Wadephul, die sich vergeblich um den Einzug in das Europaparlament bemüht hat, dürfte jedoch mit dem cute-Faktor der Vance-Kinder nicht mehr erfolgreich konkurrieren können.
Ein Sonderfall, wenn auch ein besonders erstaunlicher, sind die Kinder von Elon Musk, dem angeblich reichsten Menschen auf dem Planeten Erde. Dieser Südafrikaner war bisher dreimal verheiratet und hat offiziell vierzehn Kinder, von denen das erste kurz nach der Geburt verstarb. Zumindest die nachfolgenden zehn wurden mittels künstlicher Befruchtung erzeugt. Einschließlich zweier Leihmütter haben diese vierzehn Kinder sechs verschiedene leibliche und vier genetische Mütter. Presseberichten zufolge soll Musk mehr als hundert Kinder haben, die jedoch durch Verschwiegenheitsvereinbarungen geschützt werden.
In einem medial ausgeschlachteten Video sah man diesen multiplen Vater, den mächtigen Berater des Präsidenten, mit seinem vier Jahre alten Sohn X in Trumps Oval Office im Weißen Haus im Februar 2025. Es entstanden Bilder, auf denen zu sehen ist, wie Trump mit Musk samt Sohn an der Hand nebeneinanderstehen, beide tragen ihre Baseball-Kappen. Am 14. März 2025 begleitete Musks Sohn X den Präsidenten auf dem Weg über den Rasen des Weißen Hauses zu seinem Helikopter namens Marine One. Der kleine X, in einem dunkelblauen Mini-Herrenmantel mit Anstecker am Revers, ging an der linken Seite des Präsidenten und schaute neugierig in die Kameras, die Trump filmten. Trump winkte dabei den Reportern zu, zeigte mit der rechten Hand auf den hüpfenden Musk-Sohn und malte für die Kameraleute ein großes X in die Luft und schien damit zu sagen: „Hey, schaut her! Ich habe ein Kind meines Einflüsterers an der Seite, das den Namen seines Social-Media-Kanals trägt!“
Sicherlich hatte er den Knirps nicht gekidnappt oder als neuen Berater eingestellt. Sie flogen auch sicherlich nicht zu einem gemeinsamen Burger-Essen im Oligarchen-Club Mar-A-Lago in Florida, wo Trump eine Kinderparty schmiss. Es ging immer wieder nur darum, den bullig wirkenden Boss mit seiner Körpergröße von 1,90 Meter als kinderlieb zu inszenieren. Und als einen so zugewandten Leader, der diesen kleinen Kerl im Business suit neben sich im Oval Office stehen hat, als er wieder eine seiner zahllosen executive orders unterschrieb. In die Kameras dröhnte er: „This is X, he is a great guy, he is a high IQ individual.“ Vater Musk mag der Boss des neuerfundenen Department of Government Efficiency (gewesen) sein, aber hier steht die Zukunft Amerikas, im braunen Kamelhaarmantel. Der Präsident streichelt ihm wohlgefällig über den Kopf.
Karoline Leavitt, die 28 Jahre alte Pressesprecherin des Präsidenten, nahm im Mai 2025 am „Take Your Children to Work Day“-Day Fragen von Kindern entgegen. Ein Privileg, das einige kritische Journalisten nicht mehr haben, da sie aus dem White House Correspondence Circle geworfen wurden. Leavitt, die äußerlich ganz dem Mar-A-Lago-Look von Trumps weiblichem Kampfgeschwader entspricht: Blond, im Barbielook geschminkt, schlankes, pralles Gesicht. Sie trägt mit Vorliebe vor den Kameras ein riesiges Kreuz auf dem nackten Dekolleté und haut im zugleich zuckersüßen und knallharten Parlando-Ton der Trump-Adoration ihre Apologien der Trump-Entscheidungen raus. Und dann fragt eines der putzigen Kindlein, ob der Präsident es mag, wenn er umarmt wird: „Yes, he likes hugs very much. And he loves to hug.“
Viral ging auch das kurze Video von Trumps Enkelsohn Theo, der im April 2025 dabei gefilmt wurde, als er seinem Großvater an einem Flügel im Weißen Haus ein Stück vorspielte: Der Knirps im weißen Anzug und weißen Hemd, der Opa steht gerührt daneben. So liefert der Trump-Clan seine Kinder dem visuellen Fraß der Öffentlichkeit aus. Warum halten die Mitglieder der zu einer Marke gewordenen Familie ihr Privatleben, zumindest das der minderjährigen Kinder, nicht privat? Warum schützen sie ihre Kinder nicht? Weil Familieninszenierungen für die unersättliche Social-Media-Maschine ein gefundenes Fressen sind.
Die possierlichen Kleinen der Polit-Elite
Bilder mit hohem Cuteness-Faktor von Kindern der politischen Elite der USA haben durchaus Tradition. Vieles geht dabei zurück auf die Bilder des 3-jährigen John F. Kennedy junior aus dem Jahr 1963, als er bei der Trauerfeier seines ermordeten Vaters, Präsident John F. Kennedy, seine rechte Hand an die Schläfe hob und beim Vorbeiziehen des Sarges in Soldatenmanier salutierte. Seitdem gilt der von ihm und seiner Schwester Caroline getragene Kleidungsstil: kurzes hellblaues Stoffmäntelchen mit bezogenen Knöpfen, kurze weiße Socken, Spangen-Schuhe im Start Rite-Stil, dazu nackte Beine. Dieser ursprünglich aus England und Frankreich stammende kindliche formelle Oberschichten-look ist in der Ostküsten Upper Class immer noch angesagt.
Tatsächlich spielte auch in den vergangenen Jahrzehnten die Inszenierung der Familie für Kandidatinnen und Kandidaten politischer Führungsämter immer eine Rolle. Sie ist Teil des Spiels sowohl bei Demokraten als auch bei Republikanern. Schon bei der Amtseinführung von Bill Clinton als Präsident wurde die damals 12-jährige Chelsea Clinton präsentiert. Dieses einzige Kind von Bill und Hillary Clinton wuchs im Weißen Haus in beiden Amtszeiten ihres Vaters auf. Zwar wurde sie vor allem von ihrer Mutter von der Öffentlichkeit abgeschirmt, aber einige ikonische Bilder haben sich in das kollektive Gedächtnis der Nation eingeschrieben: 1992 hatte Chelsea schon am Demokraten-Parteitag auf ihrem berühmt gewordenen Bild mit einem Haarreif in den Locken in die Kamera gewinkt, 1998 einen Presse-Walk auf dem Rasen zwischen ihren Eltern und dem Hund durchgestanden, als ihr Vater gerade in die Monica Lewinsky-Affäre verwickelt war. Es wurden Bilder von Chelsea veröffentlicht, die sie als 14-jährige mit der Katze des Weißen Hauses spielend zeigten, dazu kamen die offiziellen Weihnachtsbilder im Postkartenstil.
Diese Standbilder wirken heute im Vergleich zu den ständigen Videoschnipseln aus dem Trump‘schen Kinderreservoir wie Gemälde aus dem 19. Jahrhundert. Eine zu ausführliche Berichterstattung über Chelsea Clinton galt in den Medien als Tabu. Nicht umsonst hatte Jackie Kennedy Onassis der neuen First Lady Hillary Clinton geraten, Chelsea um jeden Preis zu beschützen, und so lebte die „First Daughter“ lange Zeit unter einer medialen Sturzglocke. Auch die Töchter von Barack und Michelle Obama, Malia und Natasha, waren ab und zu in der Öffentlichkeit zu sehen, wurden jedoch nicht ständig als Spielfiguren in der Medienkampagne vorgeführt. Natürlich, damals war das Social-Media-Fieber noch nicht ausgebrochen. Michelle Obama schrieb und sprach immer wieder darüber, wie sie den Druck eines öffentlichen Lebens für ihre beiden Töchter fürchtete.
Geburtenrate steigern, Erbgut veredeln und der ewige Traum von der „Herrenrasse“
Das Vermarkten von Kindern gehört seit jeher zu einer rechten Ideologie, die konservative Familienwerte pushen will. Präsident Trump bezeichnete sich selbst als „the fertilization president“: „We will support baby booms and we will support baby bonuses for a new baby boom. I want a baby boom“, sagte er auf der Conservative Political Action Conference bereits im Jahr 2023. J. D. Vance sprach im Januar 2025 bei einem „March for life“: „Let me say very simple: I want more babies in the United States of America.“ Im Weißen Haus wurden laut New York Times im Frühjahr 2025 Pläne beraten, wie man erreichen könne, dass mehr Menschen heiraten und Kinder bekommen könnten. Überlegt werde, 30 Prozent des prestigereichen Fulbright-Regierungsstipendiums ausschließlich an verheiratete Kandidaten oder Bewerber mit Kindern zu geben. Auch ein Cash Bonus von 5.000 Dollar pro Baby war im Gespräch, zudem sollten Programme finanziert werden, um Frauen bei der Aufklärung über ihren Menstruationszyklus zu unterrichten, um sie über ihre fruchtbaren Tage zu informieren. Als ob amerikanische Frauen das nicht selber wissen? Und sich vielleicht fragen, was die Regierung mit ihrem Bauch und Bett zu tun hat?
Am deutlichsten wurde auch hier wieder der 53-jährige Techmilliardär Elon Musk: Hinter dessen Rhetorik von der Rettung der Menschheit steht erkennbar die rassistische Idee, dass nur „die Besten“ sich vermehren und dass deren gentechnisch selektierte Nachkommen ganz besonders gefördert werden sollen. Der renommierte schweizerische Autor Michael Marti berichtete in einem aufsehenerregenden Beitrag für den Tagesanzeiger vom 24. Mai 2025 unter der Überschrift „Silicon Valley: Warum Elon Musks Eugenik-Gedanken gefährlich sind“ über das „Babyprojekt“ nicht nur von Musk, sondern auch von Sam Altman (Open AI) und Peter Thiel (Paypal). Alle diese Milliardäre fabulieren von einem Masterplan zur Rettung der Menschheit und zur Eroberung des Alls: Die produzierten Genies mit den Genen des Tesla- und Spacex-Tausendsassa sollen die Menschheit „multiplanetarisch“ (Musk) machen – und damit fit für den Mars und andere Traumdestinationen des Weltraums.
Marti machte klar, dass diese Ideen keineswegs nur abgedrehtes Science-Fiction-Geschwafel sind. Ernsthaft geht es um Genselektion und Perfektionierung des Menschen. Und dafür werden bereits jetzt Milliarden in Biotechnologie-Unternehmen investiert, es geht um „Gentech“, um Reproduktionsmedizin und Künstliche Intelligenz, mit deren Mitteln eine selektierte Nachkommenschaft herangezogen werden soll. Diese sogenannte „Hipster-Eugenik“ erinnert in beklemmender Weise an eugenisches Denken aus dem frühen 20. Jahrhundert: an die Vorstellung, das Menschengeschlecht durch gezielte Auswahl zu perfektionieren und vermeintlich „minderwertiges“ Leben auszusortieren.
Mag man im kalifornischen Silicon Valley und im Weißen Haus geschichtsvergessen sein, gerade wir in Deutschland sollten wissen, dass eugenisches, züchterisches Gedankengut zu den fürchterlichsten Verbrechen des vergangenen Jahrhunderts geführt hat. Was als vermeintlich progressive und wissenschaftlich fundierte Idee begann, führte direkt zu Zwangssterilisation und „Ausmerzung lebensunwerten Lebens“. Der vermeintlich neue Traum vom „Pronatalismus“, dieser wahnwitzigen Kombination von politischer Steuerung und technologischem Fortschrittsglauben zur Steigerung der Geburtenrate und genetischer „Optimierung“, erzeugt Schreckensbilder einer technokratischen Elite, deren Kinder nicht mehr das private Glück ihrer Eltern verkörpern. Sie sind eine genetisch optimierte Investition in eine Zukunft, die nur die Auserwählten gestalten sollen. Eine selbst ernannte Elite soll künftig bestimmen können, wer sich fortpflanzen darf, und sichert sich so über Generationen hinweg die Kontrolle über die Macht.
Hinter der vermeintlichen Niedlichkeit der putzigen Kindlein in den Kostümen von Erwachsenen taucht die Fratze der selektiven Fortpflanzung „Höherwertiger“ und der Vernichtung „Minderwertiger“ auf. Steuererleichterungen, Geburtsprämien, Wohnbauförderung und Abtreibungsverbote sind die Instrumente eines „reproduktiven Rassismus“, wie ihn die Kulturwissenschaftlerin Magdalena Marsovszky charakterisiert. Angst und Bange kann einem werden, wenn man sich eine Welt vorstellt, in der Elon-Musk-Klone leben, die in Laboren genetisch optimiert wurden, von Nannys betreut und von Sicherheitsleuten geschützt in Zuchtfarmen aufwuchsen.
Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag gehört zur monatlich erscheinenden Kolumne „Rätsel des Lebens“ von Dirk Kaesler und Stefanie von Wietersheim.