Deutscher Buchpreis 2025: Die Shortlist wurde bekanntgegeben
Von Redaktion literaturkritik.de
Die Jury des Deutschen Buchpreis, mit dem die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels jeweils zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den „besten deutschsprachigen Roman“ der letzten zwölf Monate auszeichnet, hat die Shortlist mit den Favoriten veröffentlicht. Zuvor wurden am 19.08.2025 die 20 Titel der Longlist publik gemacht. 124 deutschsprachige Verlage hatten insgesamt 200 Titel eingereicht. Die Preisverleihung findet am 13.10. statt.
Die Jury besteht in diesem Jahr aus Laura de Weck (Dramatikerin und Literaturkritikerin), Maria Carolina Foi (Universität Triest), Jürgen Kaube (Herausgeber FAZ), Friedhelm Marx (Universität Bamberg), Kathrin Matern (Buchhandlung Frau Rilke), Lara Sielmann (freie Literatrkritikerin) und Shirin Sojitrawalla (freie Kulturjournalistin).
Auf der Shortlist stehen:
Dorothee Elmiger: Die Holländerinnen (Hanser)
Kaleb Erdmann: Die Ausweichschule (park x ullstein)
Jehona Kicaj: ë (Wallstein)
Thomas Melle: Haus zur Sonne (Kiepenheuer & Witsch)
Fiona Sironic: Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft (Ecco Verlag)
Christine Wunnicke: Wachs (Berenberg)
Rezension in literaturkritik.de 08/25
Auf der Longlist standen:
Kathrin Bach: Lebensversicherung (Voland & Quist)
Marko Dinić: Buch der Gesichter (Zsolnay)
Nava Ebrahimi: Und Federn überall (Luchterhand)
Dorothee Elmiger: Die Holländerinnen (Hanser)
Kaleb Erdmann: Die Ausweichschule (park x ullstein)
Annett Gröschner: Schwebende Lasten (CH. Beck)
Rezension in literaturkritik.de 07/25
Dmitrij Kapitelman: Russische Spezialitäten (Hanser Berlin)
Rezension in literaturkritik.de 06/25
Jina Khayyer: Im Herzen der Katze (Suhrkamp)
Jehona Kicaj: ë (Wallstein)
Michael Köhlmeier: Die Verdorbenen (Hanser)
Rezension in literaturkritik.de 02/25
Jonas Lüscher: Verzauberte Vorbestimmung (Hanser)
Thomas Melle: Haus zur Sonne (Kiepenheuer & Witsch)
Jacinta Nandi: Single Mom Supper Club (Rowohlt)
Gesa Olkusz: Die Sprache meines Bruders (Residenz Verlag)
Lena Schätte: Das Schwarz an den Händen meines Vaters (S.ִ Fischer)
Lina Schwenk: Blinde Geister (CH. Beck)
Fiona Sironic: Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft (Ecco Verlag)
Peter Wawerzinek: Rom sehen und nicht sterben (Penguin)
Christine Wunnicke: Wachs (Berenberg)
Rezension in literaturkritik.de 08/25
Feridun Zaimoglu: Sohn ohne Vater (Kiepenheuer & Witsch)
Rezension in literaturkritik.de 12/24













