Weibliche Erotik - männliche Kritik

Schwierigkeiten von Männern beim Beurteilen erotischer Texte von Frauen

Von Wilhelm SolmsRSS-Newsfeed neuer Artikel von Wilhelm Solms

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Erotische Texte von Frauen zählen in meinen Augen, sofern sie überzeugen, zur Literatur, aber nicht zur Frauenliteratur. Klassifizierungen, die sich an externen Merkmalen orientieren wie Frauenliteratur, Arbeiterliteratur, Migrantenliteratur oder Seniorenliteratur, sind Abwertungen, da sie stillschweigend voraussetzen, Literatur, zumal erotische Literatur, wäre eigentlich Männersache. Aber es ist nicht gerade bei "extremen Texten" - so der Untertitel eines Erzählbands von Jutta Heinrich - für männliche Kritiker schwer, objektiv zu urteilen? Wenn eine feministische Autorin wie Elfriede Jelinek darauf zielt, die männlichen Leser zu provozieren, läßt sich die literarische Qualität ihres Werkes nicht gerade an den Verrissen ablesen?

1. Feministische Werke

Elfriede Jelinek, die bekannteste von allen Trägerinnen des Büchner-Preises, löste mit ihrem Roman "Lust" von 1989 die heftigste Kontroverse aus und wurde von Männern wie von Frauen überwiegend abgelehnt. Da Elfriede Jelinek voraussah, daß sie mit ihrem Roman nicht "Lust" , sondern Unverständnis, Befremdung, Empörung und Haß wecken würde, versuchte sie ähnlich wie der Dichter des "West-östlichen Divans" den Lesern noch vor Erscheinen "Sinn und Absicht des Ganzen" zu erklären. Hatte sie "Lust" zunächst als "weiblichen Porno" angekündigt, so, erklärte sie später, sei sie beim Schreiben daran gescheitert, "eine weibliche Sprache für das Obszöne" zu finden, weil "die Männer die pornographische Sprache[...]usurpiert" hätten. In ihrem Roman gehe es deshalb "nicht mehr um Pornographie, sondern um Antipornographie". Jelinek will die "Lust", zumal die Männerlust, mit ihrem Roman nicht erregen, und damit dem Anliegen von Pornographie entsprechen, sondern Lust desavouieren.

Viele Kritiker sind auf Jelineks Selbstinterpretation eingegangen, die einen haben sie beherzigt wie Jörg Drews in der SZ, andere haben sie von vornherein als "Gerücht" (FR, NZZ), als "Geraune" (ZEIT) oder als "Indiskretion" (FAZ) abgetan. Volker Hage äußert in der ZEIT seine "Enttäuschung", daß das Buch bei ihm "Unlust" - so der Titel seiner Rezension - erzeugt habe, ohne zu bedenken, daß Jelinek genau dies gewollt hat. Unter "Lust" versteht ein so respektabler Kritiker wie Hage freilich nicht sexuelle, sondern ästhetische Lust. "Dem Buch", schreibt er, "fehlt alles Spielerische (...), auch die psychologische Raffinesse". Was ihm fehlt, ließe sich jedoch an vielen Formulierungen nachweisen.

Elfriede Jelinek verhindert, daß man bei der Lektüre "Lust" empfindet, indem sie das Material der Pornographie, die obszöne Sprache, wie sie am Stammtisch, in Groschenromanen, in Illustrierten oder im Fernsehen verwendet wird, aufgreift und durch literarische Mittel wie Montage, Perspektivwechsel, groteske Verzerrung, Ironie und Kalauerei verzerrt und zerstört. Parodiert sie den Trivialroman, so entdeckt der Kritiker der Neuen Zürcher Zeitung einen experimentell getarnten "Trivialroman". Benutzt sie die Jargonsprache, so monieren die Kritiker des Spiegel und der Weltwoche, ihre Bilder seien "fast alle schief" oder "schräg"; wird lustvoll die Passage zitiert, in der die Ehefrau des negativen Helden sich "rasch beiseite wirft, um seinem krachend ins Unterholz ihrer Hosen einbrechenden Schwanz zu entgehen". Ob das zugrundeliegende Bild vom Fuhrknecht, der krachend ins Holz fährt, dem Volkslied oder dem Bergroman entnommen wurde - in jedem Fall ist es nicht der "krachlederne Stil" der Autorin, wie ihr hier angekreidet wird. Stilkritik ist, wenn auch kein Beweis, so doch ein Indiz dafür, daß der Kritiker an der Sache und ihrer Darstellung Anstoß nimmt. Statt offen zu sagen, worüber er sich empört, verselbständigt er den Stil gegenüber der Sache und sucht den Stil durch eine Zitat-Montage lächerlich zu machen.

Ulla Hahn, als Lyrikerin kaum weniger bekannt als Jelinek, wurde mit ihrem Roman "Ein Mann im Haus" von 1991 in sechs überregionalen Feuilletons ausschließlich von Männern besprochen und einstimmig abgelehnt. Wodurch hat Ulla Hahn ihre Kritiker so provoziert?

Eine Frau, die von ihrem verheirateten Liebhaber jahrelang vergewaltigt, erniedrigt und mit Eheversprechungen belogen wurde, fesselt ihn, als er sie endgültig verlassen will, für eine Woche ans Bett, hält ihm seine Vergehen vor, züchtigt ihn, "vergewaltigt" ihn, wobei er naturgemäß auch seinen Spaß hat, und demütigt ihn, bis er nur noch ein Häuflein Elend ist. Sie setzt ihn schließlich im Freien aus.

Die Kritiker bezeichnen den Roman als "weibliche Rachephantasie", "Racheliturgie" oder "Bestrafungsorgie", denken aber nicht darüber nach, wofür die Protagonistin sich rächt oder weshalb sie ihren Liebhaber bestraft.

Der Roman sei nicht "männerfeindlich", "obszön" oder "pornographisch", wie von der Autorin beabsichtigt, sondern "prüde", "spießig", "geschmacklos" und "unappetitlich". Offenbar hat Ulla Hahn ihr Ziel, die männlichen Leser zu provozieren und bloßzustellen, erreicht. Also ein gutes Buch.

Dagegen wurde der erste Roman der Wiener Dramatikerin Marlene Streeruwitz, "Verführungen. 3. Folge. Frauenjahre" von 1996 überwiegend und teilweise überschwenglich gelobt. Daran habe ich nichts auszusetzen, weil mich dieses Buch ebenfalls überzeugt. Mir ist nur an der Art des Lobes etwas aufgefallen. Ebenso wie die Stilkritik (siehe Jelinek) kann auch das Lob des Stils ein Indikator für Verdrängung sein. Mehrere Rezensenten loben die "zugleich atemlose, doch heftige, kräftige Prosa" (ZEIT), den Erzählton, der "frei von jeglicher Larmoyanz" bleibe (SZ). Andere sehen die "Kunst dieses Romans [...] in seiner schonungslosen Sicht auf die Dinge" (Welt), ohne je diese Sicht zu zeigen, als ob sie ihre Leser schonen wollten. Ein Beispiel: Helenes Immer-noch-Ehemann Gregor, der sie und ihre Kinder verlassen hat, ohne Unterhalt zu zahlen, trifft in der Wohnung einen fremden Mann an. Als er kurz darauf durch einen Rechtsanwalt Miete von ihm fordert, fällt ihr dazu nur ein: "Gregor wollte ihr Zuhälter werden." Das sitzt. Das ist schonungslos.

Das Lob des Stils ist mir auch in den überwiegend positiven Rezensionen von Judith Kuckarts Roman "Der Bibliothekar" von 1998 aufgefallen. Mehrere Kritiker loben, wie ich meine, zu Recht Kuckarts "kühne Bilder" (NZZ) und "Bildausschnitte" (FR), unterschlagen aber verschämt, was diese Bilder zeigen.

Die Werke von Jutta Heinrich sind überwiegend von Frauen verfaßt worden. Jutta Heinrich ist eine feministische Schriftstellerin. Aber, um Vorurteilen zu begegnen, sie schreibt nicht aus dem Bauch heraus, sondern mit dem Kopf, nicht gefühlsbetont, rührselig, mitleidheischend oder resignativ, sondern mitleidlos, aggressiv, manchmal auch komisch. Sie zielt nicht auf Betroffenheit, sondern sie will aufklären. Sie betrachtet die Geschlechterbeziehungen aus weiblicher Perspektive und weist an Merkmalen des Körpers von Frauen und von Männern nach, daß diese Beziehungen gestört sind. Sie liest an der Sprache des Körpers die alltäglichen Verletzungen ab, die als normal gelten und deshalb sprachlos geblieben sind: die Fremdheit zwischen Mann und Frau, die Demutshaltung der Frau und das Potenzgehabe des Mannes, die Vergewaltigung der Frau, das Bemuttern und Überfüttern des Ehemanns. Sie deutet, in Übereinstimmung mit der Psychosomatik, die Magersucht als Ausdruck der Verweigerung der Geschlechterrolle und die Modesucht als Ausdruck unerfüllter sexueller Begierden. Sie beschreibt dies in "extremen Texten", so der Untertitel, die extrem kritisch, manchmal auch extrem leidenschaftlich oder wuterfüllt und bisweilen übertrieben bis zur Groteske sind und jeweils ihre eigene Sprache haben.

2. Lesbische Literatur

Karin Rick beschreibt in ihrem Erzählband "Sex, Sehnsucht & Sirenen" sehr suggestiv die Anziehungskraft einer anderen Frau. Aber es ist nicht die "Freundin", sondern die gleichnamige Erzählung, von der die erotische Wirkung ausgeht.

Regine Nösslers "Erotische Erzählungen" über die Abenteuer der lesbischen Elvira werden nur an drei eher entlegenen Stellen (und vermutlich nur von Frauen oder Lesben) dafür gelobt, daß sie "animierend geschrieben" sind.

Umgekehrt scheinen manche Werke von den Kritikern gerade deshalb positiv besprochen zu werden, weil sie die früher tabuisierten Themen der lesbischen Erotik oder Homoerotik behandeln. So wird das Buch "Aimée und Jaguar" von Erica Fischer als "Lesbische Liebe" und als "Verbotene Leidenschaft" angepriesen. Daß es der Autorin vor allem darum ging, die Geschichte einer deportierten Jüdin lebendig werden zu lassen, wird eher am Rande vermerkt.

3. Beziehungskisten

Das sind Geschichten über Beziehungsprobleme zwischen Männern und Frauen, die zwar aus weiblicher Sicht, aber zumeist nicht aus der Perspektive der betroffenen Frau erzählt werden, in denen vielmehr beide, Mann und Frau, ihr Fett abbekommen.

Doris Dörries Erzählungen ("Bin ich schön?"), lobt die Kritik, seien wie ihre Filme aus dem Leben gegriffen. Dörries Credo: "Beschreiben, was ist, das sei ihre Formel. Dies zu beherrschen, sei in den USA Voraussetzung für jedes literarische Genre, in der deutschen Gegenwartsliteratur gebe es dafür seltsamerweise kaum Beispiele." Bis auf ihre Erzählungen, deutet sie damit an. Ihre Geschichten, so die Kritk, seien "wie das Leben selbst", Dörrie greife "mitten hinein in die Schwächen von doch so starken Menschen", ihre Kunst liege darin, "einfach die Realität für sich sprechen zu lassen". Diesem Ziel entsprechend sei ihre Prosa "prägnant in den Beobachtungen", seien ihr "sehr genaue Beschreibungen [...] geglückt". Und weil sie so genau beobachte und beschreibe, seien ihre Geschichten "schonungslos entlarvend" und ließen "etwas von der Abgründigkeit menschlichen Verhaltens aufscheinen", was "schon immer gute Literatur ausgemacht" habe. Man muß also nur genau hinschauen oder die Kamera draufhalten, und schon hat man die Wirklichkeit oder das Leben oder die menschlichen Beziehungen erfaßt und entlarvt.

Dörries Geschichten aus dem Alltag sind aber keineswegs realistisch, sondern überdreht, zur Groteske verzerrt oder zum Tragikomischen übersteigert.

4. Schöne Romane schöner junger Frauen oder postfeministische Literatur

Zwei der jüngsten Romane über Sex und Liebe zeigen schon auf den ersten Blick eine Gemeinsamkeit: Auf dem Cover sowie in den Verlagsprospekten und -inseraten lockt als Blickfang ein Foto der Autorin. Botschaft: Unsere Autorin ist selbst jung und schön und sie hat einen schönen und ultramodernen Roman geschrieben.

Durch diese Fotos werden die Autorinnen in Ikonen verwandelt, die sicher nicht zufällig an Klischeebilder erinnern:

Sibylle Berg als gefährlicher Vamp oder femme fatale,

Alexa Hennig von Lange als lebenslustige Nymphomanin,

Judith Hermann als mittelalterliche Madonna.

Diese Verlagsstrategie ist nicht ungefährlich, aber sie ist äußerst erfolgreich, denn sie verführt dazu, die Romane als Autobiographien zu lesen und die Autorin mit der weiblichen Hauptfigur oder der Ich-Erzählerin zu identifizieren.

Die Erzählungen von Sibylle Berg handeln von Beziehungskatastrophen. Wenn beide, Mann und Frau, alles Glück der Erde vom Partner einfordern, endet ihre Beziehung, wie Berg schonungslos zeigt, zwangsläufig in einer Katastrophe.

In der Mitteldeutschen Zeitung wird ein "kaltblütig schöner Debütroman" von Sibylle Berg angekündigt statt ein Debütroman der schönen, kaltblütigen Sibylle Berg, und sie selbst als die "schöne, böse Fee des deutschen Hochglanz-Journalismus" präsentiert. Im Jugendmagazin "YoYo" wird Berg unter dem Titel "Schön und schlau"vorgestellt: "Schreibt sehr schön und sieht auch interessant aus: Sibylle Berg." Nun, Sibylle Berg schreibt weder "zart noch schön", wie weiter unten richtig gestellt wird, und ob sie selbst schön ist, sollte in einer Buchkritik kein Thema sein.

Vor den Fehlurteilen, zu denen das durch die Verlage geweckte Interesse an der Fotografie der Autorinnen verleitet, sind auch weibliche Kritikerinnen nicht gefeit. So hat Angela Praesent im Zürcher Tagesanzeiger Sibylle Berg und Alexa Hennig von Lange als "Zwei Quasselbegabungen" nebeneinandergestellt. Weil ihr Bergs Gesichtszüge mißfallen - sie liest aus ihnen "den herzerweichenden Hilf-mir-Appeal der essgestörten Gossengöre" -, glaubt sie, daß sich die Autorin in ihren Texten selbst entblöße und "ihr manisches Lamento [...] hinrotzt". Und weil ihr Langes Gesichtszüge gefallen - sie sieht in ihnen den "Glanz eines - auch noch gescheiten - Models" -, spricht sie ihr "Abstand zu den Gestalten" und "diskreten Formwillen" zu und meint, eine "wahre Erzählerin" entdeckt zu haben. Genau umgekehrt wäre es richtig. Berg zeigt "Abstand zu den Gestalten" und reflektiert über deren Reden und Handlungen, Lange tut dies nicht.

Die seriöse gebende ZEIT hat Alexa Hennig von Langes Buch eine halbe Seite eingeräumt. Unter einem Foto von Alexas Lockenkopf betitelt Joachim Lottmann seine Rezension mit "Diese Locken!" erschienen ist. Weil seine Kritik ein bewußter Tabuverstoß ist, möchte ich sie näher darstellen.

"Wie soll man(n)", beginnt Lottmann, "über so ein Mädchen schreiben, als älterer Herr, als Literaturkritiker mit strengen Maßstäben?... Hier hat nämlich nicht der alte Nabokov einen Roman über eine frühreife Verführerin geschrieben, sondern: Lolita hat ihn gleich selbst geschrieben."

Der Rezensent, er ist Jahrgang 1956,möchte also gar nicht über den Roman, sondern über sein Verhältnis zu der Autorin schreiben, über das Verhältnis eines älteren Herrn zu "so ein(em) Mädchen". Er vergleicht sich selbst mit Nabokov und die Autorin, Jahrgang 1973, mit Lolita. Er sieht in ihr die "frühreife Verführerin", sieht also darüber hinweg, daß sie eine Schriftstellerin ist, und stellt sich selbst als "älteren Herrn" dar, was die Leser nicht wissen und auch nicht zu wissen brauchen. Er konstruiert also einen Generationsabstand und mimt, damit er sich Anzüglichkeiten erlauben kann, den Kritiker, der "strengen Maßstäben" verpflichtetet ist:

"Sie ist so schlank und muß nur die Hüfte lässig ausstellen - aber egal. Zurück zum Thema! [...] Es ist nicht zu begreifen, daß ein so kleiner Kopf so viele Haare haben kann. Es geht um Erzählperspektiven [...].Der ungewöhnliche Wunsch, eine lebende deutsche Autorin mit den eigenen Händen anzufassen, den leichten Babyspeck rund um ihren schönen Bauchnabel zu berühren - er könnte einem weniger sittlich gefestigten Berichterstatter durchaus kommen."

Das Thema, zu dem Lottmann immer wieder "zurück"-kehrt, ist Lolita, der Roman dient ihm nur als Vorwand. Sein Wunsch, sie anzufassen, ist nicht "ungewöhnlich", sondern nur allzu gewöhnlich und er "könnte" ihm nicht nur kommen, sondern beherrscht ihn total.

Wieder einmal hat sich gezeigt: Beim Thema Erotik spielt das Geschlecht jedoch eine wichtige Rolle. Dies gilt für die Schreibenden, wie Bruna Bianchi gezeigt hat, wie für die Lesenden, auch für diejenigen, die berufsmäßig lesen, die Literaturkritiker und -kritikerinnen.

Titelbild

Elfriede Jelinek: Lust.
Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989.
256 Seiten,
ISBN-10: 3498033239

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Ulla Hahn: Ein Mann im Haus. Roman.
Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1991.
187 Seiten, 15,20 EUR.
ISBN-10: 3421066035

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Karin Rick: Sex, Sehnsucht und Sirenen. Erzählungen.
Konkursbuchverlag, Tübingen 1991.
133 Seiten, 10,10 EUR.
ISBN-10: 3887690494

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Erica Fischer: Aimee und Jaguar. Eine Frauenliebe, Berlin 1943.
Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994.
295 Seiten, 13,30 EUR.
ISBN-10: 3462023357

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Doris Dörrie: Bin ich schön?
Diogenes Verlag, Zürich 1995.
347 Seiten, 8,60 EUR.
ISBN-10: 3257228112

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Marlene Streeruwitz: Verführungen. 3. Folge: Frauenjahre. Roman.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 1996.
295 Seiten, 19,40 EUR.
ISBN-10: 3518407511

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Regine Nössler: Wie Elvira ihre Sexkrise verlor. Erzählungen.
Konkursbuchverlag, Tübingen 1996.
100 Seiten, 10,10 EUR.
ISBN-10: 3887691016

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Judith Kuckart: Der Bibliothekar. Roman.
Eichborn Verlag, Frankfurt 1998.
254 Seiten, 20,30 EUR.
ISBN-10: 3821806591

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch