Zu dieser Ausgabe
Christine Kanz, die ihn erneut betreut hat, zeigt mit ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, wie virulent und wie vielseitig die Gender-Forschung ist und wie sehr sie im wissenschaftlichen Diskurs bereits public domain geworden ist.
Der zweite Schwerpunkt dieser Ausgabe folgt einer Idee von Rolf Löchel, der ihn auch betreut und organisiert hat. Sehr schnell hat sich gezeigt, dass die totgeglaubte utopische Literatur in den Wissenschaften wie in der Belletristik ein munteres Dasein lebt. Wir danken den Mitarbeitern, die an diesen beiden umfangreichen Komplexen mitgeschrieben haben. Neben verschiedenen Essays, die die Verlagskultur und besondere Leistungen auf wissenschaftlichem oder literischem Gebiet würdigen, enthält auch diese Doppelnummer wieder einen umfangreichen Rezensionsteil zur deutschen und zur fremdsprachigen Literatur und zu neuen Ergebnissen aus den Wissenschaften. Hinweise schließen sich an.
Die nächste Ausgabe nach der Sommerpause erscheint am 1. September.