Bekenntnisse, hinausgeschrieen

Hermann Hesses politische und literaturkritische Schriften in der Ausgabe der "Sämtlichen Werke"

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Die Beurteilung des homo politicus Hermann Hesse bewegte sich stets zwischen zwei Extremen. Seine zahllosen Stellungnahmen zu Politik und Zeitgeschichte zeigen zum einen, wie Robert Jungk es formulierte, "einen über die Tagespolitik hinausdenkenden Visionär künftiger Politik", der interessiert ist an einer "radikalen Veränderung der politischen Strukturen und Lebensweisen, sich aber weigert, ja weigern muß, revolutionären Programmen und Funktionären zu folgen". Andererseits waren und sind immer noch Stimmen vernehmbar, die als Fazit aus den mehreren hundert publizierten Seiten politischer Diagnostik auf die Briefe Hesses vom Februar 1936 rekurrieren, worin er - Zielscheibe sowohl von "rechten" als auch von "linken" politischen Anfeindungen - behauptet: "Meine Stellung ist bis zum Fanatismus apolitisch [...]. Ich werde mich bis zum Tod dagegen wehren, mich selber politisieren zu lassen. Es müssen doch auch Leute da sein, die unbewaffnet sind".

Hesses "Betrachtungen eines Unpolitischen", so ganz anders geartet als die seines Brieffreundes Thomas Mann, verweisen, wie Volker Michels in seinem Nachwort zu der von ihm edierten Ausgabe der politischen Schriften im Rahmen der Ausgabe "Sämtlicher Werke" Hesses bei Suhrkamp treffend bemerkt, auf seinen wachsenden Widerstand gegen die von ihm erlebte politische Praxis: "zum nationalistischen und kolonialen Imponiergehabe des zweiten deutschen Kaiserreiches, das in den Ersten Weltkrieg mündete, zum Versagen der deutschen Sozialdemokratie, [...] des weiteren seine Kritik an der 'Halt- und Geistlosigkeit' der Weimarer Republik, welche die Ermordung Erzbergers und Rathenaus hinnahm und nach dem Münchner Putsch von 1923 die militärische Galionsfigur Ludendorff freisprach, Hitler dagegen in angeblicher 'Festungshaft' begünstigte und ihn dort 'Mein Kampf' schreiben ließ. Aber auch die Jahrzehnte danach, die Genese und 'Machtergreifung' des deutschen Faschismus, der Zweite Weltkrieg und die durch erneute Aufrüstung beschleunigte Polarisierung Deutschlands in zwei kontroverse Staatsgebilde waren nicht dazu angetan, die Kluft zu überbrücken, die Hesse von der politischen Praxis seiner Zeit trennte". Der Weg Hesses von der Ablösung von den traditionsverwurzelten und idealistischen Bindungen seiner Liebe zu Herkunft und Heimat bis zu den grauenhaften Erlebnissen vor allem des Ersten Weltkriegs und der dadurch ausgelösten psychischen Umwertung seiner intellektuellen Parameter wird von Michels als Prozess einer fortschreitenden Ernüchterung nachgezeichnet. Es war gleichzeitig auch die Entwicklung des erfolgreichen Verfassers eher harmloser Romane ("Peter Camenzind", "Unterm Rad", "Gertrud"), melancholischer Erzählungen ("Diesseits", "Nachbarn") und neuromantischer Gedichten zu dem eigensinnigen Autor, der in der literarischen Welt der 1920er und 30er Jahre mit aufregenden und bis heute kaum in Gänze enträtselten Texten wie "Demian" und "Der Steppenwolf" Aufsehen erregte. Der Künstler des Fin de siècle gelangte langsam zur quälenden Einsicht, dass die Störungen der politischen Welt einen wahren Spiegel seiner konfusen Seele boten.

Der Ausbruch des Krieges im August 1914 traf in Hesse nicht nur einen psychisch geschwächten, sondern auch einen politisch gänzlich unvorbereiteten Menschen. Elf Jahre zuvor noch hatte sich der 26jährige Dichter in einem Brief an Paul Ilg mit jugendlichem Stolz gebrüstet, dass er nie eine Zeitung gelesen habe, ja dass er "vom politischen Denken völlig unbefleckt" sei. 1911 erinnerte der Indien bereisende Erfolgsschriftsteller seine Mitarbeiter Conrad Haußmann und Ludwig Thoma an der Zeitschrift "März", dass "für Euch der 'März' das Organ und der Ausdruck Eurer starken politischen Temperamente und Hoffnungen [ist], während mir die Politik immer ein fremder Boden blieb". Ein Jahr später deklamierte er gar mit dem Pathos des Außenseiters in politicis: "Ich habe mich nie für Politik interessieren können, ich habe nie als Bürger das Leben einer Stadt, eines Volks, oder nur einer größeren Familie geteilt, ich war von Kind auf ein Poet und Sonderling oder Neurastheniker". Der Ton änderte sich jedoch bald: "Aus dem blöden Kapitalistenfrieden herausgerissen zu werden", schrieb Hesse am 26. Dezember 1914, "tat vielen gut [...]. Das gefällt mir eigentlich an diesem phantastischen Krieg, daß er gar keinen 'Sinn' zu haben scheint, daß es nicht um irgendeine Wurst geht, sondern daß er die Erschütterung ist, von der ein Wechsel der Atmosphäre begleitet wird. Da unsere Atmosphäre einigermaßen faul war, kann der Wechsel immerhin Gutes bringen". Die Hoffnung auf eine kathartische Wirkung des Ersten Weltkriegs, auf eine Erlösung von der gesellschaftsumspannenden Dekadenz der Zeit, erwies sich jedoch recht bald als Trugschluss, den Hesse mit den bedeutendsten seiner Zeitgenossen teilte, von deren Mehrheit er sich damals nach Ansicht Michels nur darin unterschied, dass "er sich nicht an ihrem nationalistischen Chauvinismus beteiligte, sondern früher als die meisten die Gewalt als untaugliches Mittel erkannte, um einen ersehnten 'Wechsel der Atmosphäre' herbeizuführen". Dass es sich bei den Erlösungstopoi der Kriegsenthusiasten vor allem um unbewusstes Fluchtverhalten und um von den Machthabern geschickt eingesetzte Projektionen innerer wie gesellschaftlicher Unzufriedenheiten auf angebliche äußere Feinde handelte, reflektierte Hesse in seinen politischen Schriften recht genau. Schon Anfang Januar 1915 heißt es in einem Brief an Haußmann: "Der Krieg wird mir immer fremder, weil er alle Intelligenz vergiftet". Und in einer Postkarte an Liddy Gregori: "Die Meinung, daß dieser Krieg etwas Herrliches und sogar Heiliges sei, kann ich nicht teilen". Die politischen wie privaten Texte dieser Zeit markieren den Hintergrund, vor dem sich die Gegenwelten seiner poetischen Werke abheben. Sie zeigen Hesses erstaunliche Fähigkeiten zu lakonischer Analyse, ohne die die ausgewogenen Synthesen seiner Romane und Erzählungen undenkbar wären.

Der Prozess dieser politischen Entwicklung erstreckte sich, wie Volker Michels detailliert nachzeichnet, über viele Jahre. Zu entdecken ist neben den bekannten Illusionen und Irrtümern der Jahre 1914 bis 1916 vor allem Hesses bisher fast unbekanntes tagespolitisches Engagement von Kriegsbeginn bis 1922. Nicht zuletzt deshalb ist die Ausgabe der politischen Schriften von ungeheurer Bedeutung, da sie erstmals seine in den verschiedensten deutschen, schweizerischen und österreichischen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichten Aufsätze und Stellungnahmen so vollständig wie bisher möglich in der Reihenfolge ihrer Entstehung zusammenfasst, ohne deren Kenntnis ein Verstehen dieser Entwicklung bisher nicht möglich war. Die sicherlich wichtigste Phase liegt in den Jahren von 1917 bis 1922, in der Hesse das politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen so hoffnungsvoll kommentierend begleitet hat wie niemals sonst. In der Tagespresse meldete sich zunächst ein Emil Sinclair zu Wort, ein bis dahin völlig unbekannter Autor, gegen dessen zeitkritische Satiren die Artikel Hesses sich geradezu bieder ausnehmen. Bekanntlich wurde erst lange nach Kriegsende das von Hesse gewählte Pseudonym (mit der Erinnerung an den Hölderlin-Freund Isaak von Sinclair) aufgedeckt. Den Anstoß hierzu gaben jedoch nicht die politischen Schriften Sinclairs, sondern der unter dem gleichen Pseudonym gezeichnete Roman "Demian", der die Nachkriegsgeneration erheblich aufwühlen sollte.

Mit dem im Verlauf einer 1916 begonnenen Psychotherapie geschriebenen "Demian" hatte Hesse nicht nur seine persönliche Krisis ausgetragen, sondern auch eine Neubewertung der politischen Situation vorgenommen. Der häufig deklamierte "Untergang Europas" war für ihn fortan kein nihilistisches Endzeitpathos mehr, sondern das Signal zu einem umfassenden Neubeginn. Neben dem "Demian" kündet vor allem sein "Revolutionsvermächtnis", die politische Flugschrift "Zarathustras Wiederkehr", von dieser Zäsur: sie ist ein Aufruf gegen den Radikalismus von rechts und links, ein "Wort an die deutsche Jugend". Vor allem sah Hesse ein, dass er kein Recht hatte, der ganzen Welt Wahnsinn und Rohheit vorzuwerfen. "Es mußte also in mir selbst allerlei Unordnung sein, wen ich so mit dem ganzen Weltlauf in Konflikt kam", vermerkte er in seinem "Kurzgefaßten Lebenslauf". Durch das Erlebnis der Psychoanalyse, durch den "schmalen Weg durch die Wüste" der eigenen Persönlichkeit, durch diesen "Blick ins Chaos" seines Selbst, gelang es Hesse, "allen Krieg und alle Mordlust der Welt, all ihren Leichtsinn, all ihre rohe Genußsucht, all ihre Feigheit in mir selber [wiederzufinden]". Die radikale neue Einsicht, dass der Einzelne für die Erscheinungen des äußeren Lebens die Verschuldung in sich selber trage, bedingte selbstverständlich eine neue Einstellung zum Krieg, der nicht mehr als etwas Fremdes gelten konnte, sondern allmählich verinnerlicht wurde, um zu einer Metapher der eigenen Existenz und der eigenen existentiellen Schuld zu werden. Daher ist Hesses konsequent beschrittener "Weg nach Innen", ein Weg zur Veränderung durch Selbstkritik keinesfalls als "Flucht ins Private" zu disqualifizieren, wie das einzelne Kritiker immer noch unterstellen.

Ein weiteres wichtiges Zeugnis Hesses über die Aufgabe des Künstlers in politisch unruhigen Zeiten ist der 1931 veröffentlichte "Offene Brief an einen Kommunisten". Als Dichter fühlte er sich "weder als etwas Besseres noch etwas Geringeres als der Minister, als der Ingenieur, als der Volksredner", sondern als etwas vollkommen anderes. "Ein Beil ist ein Beil", fährt er fort, "und man kann damit Holz spalten oder auch Köpfe. Eine Uhr aber oder ein Barometer sind zu anderen Zwecken da, und wenn man mit ihnen Holz oder Köpfe spalten will, gehen sie kaputt, ohne daß irgend jemand davon Nutzen hat". Der Künstler ist für Hesse ein "Nerv im Körper der Menschheit, ein Organ, um auf zarte Anrufe und Bedürfnisse zu reagieren, ein Organ zum Wecken, zum Warnen, zum Aufmerksammachen. Aber er ist nicht ein Organ, um damit Plakate zu verfassen, er eignet sich nicht zum Ausrufer auf dem Markt, denn seine Stärke liegt ja gar nicht in der lauten Stimme, das kann Hitler viel besser". Diese Einstellung bestimmte auch das Profil der politischen und literarischen Schriften Hesses während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Volker Michels macht zu Recht darauf aufmerksam, dass es von diesem Zeitpunkt an "neue, unauffälligere und langfristigere Wege des Widerstands" einzuschlagen galt.

Bekanntlich fällt in das Jahr 1931 auch der Beginn der Arbeit am "Glasperlenspiel", mit dem Ziel, "einen geistigen Raum aufzubauen, in dem man leben und atmen konnte, aller Vergiftungen der Welt zum Trotz, und um den Widerstand des Geistes gegen die barbarischen Mächte zum Ausdruck zu bringen". Nach der so genannten Machtergreifung und Gleichschaltungspolitik der Nationalsozialisten reagierte Hesse nicht mit wütenden politischen Polemiken und Streitschriften, die ohnehin von der neutralen Schweiz aus schwer zu realisieren gewesen wären, sondern mit der Entwicklung eines Gegenmodells, das auf eine längere Zeitspanne berechnet war: dem "Glasperlenspiel". Michels plädiert konsequenterweise für eine Parallellektüre der politischen Schriften dieser Zeit mit den drei seit 1932 entstandenen politischen Fassungen des "Glasperlenspiels", die deutlich zeigen, "wie Hesse - ausgehend von der unmittelbaren Reaktion auf die aktuellen politischen Vorgänge - im Verlauf der Arbeit immer deutlicher auf das Grundsätzliche und über den Spezialfall des Augenblicks Hinausreichende zielte". Sollte das "Glasperlenspiel" ursprünglich mit einer Unterredung zwischen dem Führer der Diktatur und seinem Gegenspieler Josef Knecht, der Hauptgestalt des Romans, enden, so verzichtete Hesse schließlich darauf, einem grausamen Diktator wie Hitler auch noch die Ehre zu erweisen, ihn in seinem Buch zu einer Hauptfigur aufzuwerten. Das hatte immerhin den eminenten Vorteil, dass wir Hesses Buch "mit seinem so provozierend unpolitischen Titel", nach Ansicht Michels', "nicht mehr nur als eine Auseinandersetzung mit etwas Vergangenem lesen, sondern als grundsätzliche Gegenwelt zu allen autoritären Systemen, ganz unabhängig von ihrem ideologischen Aushängeschild, das damals eben das des nationalsozialistischen Rassen- und Größenwahns war".

Parallel zu seiner 'kastalischen Utopie' veröffentlichte Hesse in Deutschland noch bis 1936 seine zeitkritischen Rezensionen und Bücherberichte, um zumindest innerhalb des literaturkritischen Diskurses noch so lange seine Stimme zu erheben, bis die Nationalsozialisten selbst ihn mundtot machen würden. "Ich fühle mich verpflichtet", schrieb er 1935, "dieses versaute und brutalisierte Deutschland nicht zu verlassen, sondern in meiner Sphäre die Tradition der Anständigkeit und Gerechtigkeit zu wahren. Unter anderem bin ich heute der einzige deutsche Kritiker, der Bücher von Emigranten und Juden anzeigt". Doch bald war es vorbei mit Hesses Präsenz in der deutschen Presse, also mit den vorher allwöchentlich erscheinenden Feuilletons, Aufsätzen und Buchbesprechungen, die jetzt komplett in den Bänden 16-20 der Ausgabe der "Sämtlichen Werke" nachzulesen sind. Die insgesamt fünf Bände "Die Welt im Buch" erschließen den noch unbekanntesten Teil von Hesses Werk und den gewiss interessantesten Bereich seines umfangreichen Nachlasses: die nahezu dreitausend Besprechungen und Empfehlungen guter Bücher. Sie sind von der Jahrhundertwende bis wenige Monate vor seinem Tod in etwa sechzig verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen und bisher nur in knapper thematischer Auswahl in Buchform zusammengefasst worden. Nun liegen diese Beiträge erstmals komplett und in der Reihenfolge vor, wie sie von deutschen, schweizerischen, österreichischen Blättern und 1935/36 auch in der schwedischen Literaturzeitschrift "Bonniers Litterära Magasin" publiziert wurden.

Die vorliegenden Editionen der politischen und literaturkritischen Texte Hesses gehören zu dem Bedeutsamsten, was dieser Autor neben seinen Romanen nach 1914 verfasst hat. Auch als politischer und literarischer Kritiker bleibt Hesse das, was ihn als Dichter ausmacht, und zwar auch in zwei scheinbar so widersprüchlichen Erscheinungsformen: Erstens "[d]as Positive zu sehen und zu betonen", schreibt er 1934 dem Psychoanalytiker C. G. Jung, "schien mir immer die Hauptaufgabe dessen, der zwischen Lesern und Büchern vermittelt"; zweitens die Identität von Denken und Handeln, eine Integrität, die keine Trennung zwischen Ethik und Ästhetik zulässt. So schreibt Hesse am 14. Oktober 1926, kurz vor der Erstpublikation des "Steppenwolf" an Heinrich Wiegand: "Ich habe schon seit Jahren den ästhetischen Ehrgeiz aufgegeben und schreibe [...] Bekenntnis, so wie ein Ertrinkender oder Vergifteter sich nicht mit seiner Frisur beschäftigt oder mit der Modulation seiner Stimme, sondern eben hinausschreit". In einem Zeitalter zunehmender geistiger und kultureller Desorientierung verbinden Hesses Texte, auch die in diesen Editionen wieder oder neu zu entdeckenden, Ethik und Ästhetik, Tradition und Moderne zu einem Weltbild, das an Faszination kaum einem anderen im 20. Jahrhundert erdachten nachsteht.

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke 16. Band 16: Die Welt im Buch. Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1900-1910.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2002.
640 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411160

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 18: Die Welt im Buch III. Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1917-1925.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2002.
803 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411187

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 17: Die Welt im Buch II. Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1911-1916.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2002.
808 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411179

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 19: Die Welt im Buch IV. Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1926-1934.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2003.
770 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411195

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 15: Die politischen Schriften. Eine Dokumentation.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2004.
877 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411152

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 21: Register.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
560 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518415816

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Hermann Hesse: Sämtliche Werke in 20 Bänden und einem Registerband. Band 20: Die Welt im Buch V. Rezensionen und Aufsätze aus den Jahren 1935 bis 1962 und Nachlese.
Herausgegeben von Volker Michels.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
646 Seiten, 40,80 EUR.
ISBN-10: 3518411209

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