"Die Sonette Shakespeares", die Sechsundsechzigste!

Zu Klaus Reicherts Prosaübertragung

Von Jürgen GutschRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jürgen Gutsch

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Wir sind nicht gerade knapp gesegnet mit deutschen Übersetzungen des kompletten Sonettenwerks Shakespeares. Klaus Reichert nennt in seinem soeben beim Verlag Jung und Jung erschienenen Versuch auch fünf Namen aus der großen Nachdichter-Schar, nämlich Regis, Gildemeister, George, Celan und Helbling - und hält diese fünf für die "bedeutenden" Übersetzer. (Dass Paul Celan keineswegs alle Sonette übersetzt hat, sondern nur deren 21, hätte er erwähnen dürfen.) Solches Urteil nun vernehmend, werden sich die restlichen 61 (einundsechzig!) lebenden und toten Nachdichter des Gesamtwerks wohl ein wenig in ihrem Ehrgeiz gekränkt fühlen, von den zahlreichen Teilübersetzern, die wie Celan verfuhren, zu schweigen. Und dieser Chor der Zurückgesetzten wäre abermals größer, wenn sich auch weitere Übersetzer das erlaubt hätten, was sich Reichert erlaubt: Eine Übersetzung in reimlose Prosa herzustellen - und diese gleichwohl eine 'poetische Übersetzung der Sonette Shakespeares' zu nennen. Nur, damit dies nicht doch ein wenig zu schmucklos bleibe, bemüht sich Reichert, in einem so genannten "jambischen Schreitmaß" zu sprechen, was immer damit gemeint sein mag.

Die Begegnung mit diesen Sonetten außerhalb des Englischen vollzieht sich oft so: Zu Anfang drängt es den Wiederentdecker zu dem emphatischen Bekenntnis, Shakespeares Sonette seien "der gewaltigste und berühmteste Großzyklus von Liebesgedichten". Diese Geste verrät neben Kennerschaft auch Liebe. Sodann entsteht daraus der Plan, sie in die eigene Muttersprache zu übersetzen. Beschäftigt man sich aber nur einen einzigen Tag mit der Bibliografie der deutschen Übersetzungen, und blickt man nur in wenige der unendlich zahlreichen kommentierten und historisch-kritischen Ausgaben des Originals seit Edmond Malone (1780), kann einem schon das Herz in die Hose rutschen. Seit 1784 werden diese Sonette dennoch ins Deutsche übersetzt, bis heute ununterbrochen und in aller Regel begleitet von der Klage, dies sei eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, ein 'Liebling der Götter' müsse man dazu sein. Die Zahl derer, die sich gleichwohl in die Schlacht gestürzt haben, hat aber allein im Deutschen schon die 250 überschritten. Dabei hat die überwiegende Mehrheit der Übersetzer den jambischen Pentameter und den Reim erhalten, nach Goethes schöner Sonett-Regel, wonach sich erst in der Beschränkung der Meister zeige. Nur einige wenige ließen die Reime weg (etwa Roderich Sebastian Schneider 1834) oder erhöhten die Silbenzahl pro Zeile auf 12 oder 13 (etwa Franz Joseph Czernin 1999); einmal wurde auch der Pentameter aufgegeben und zugleich auf den Reim verzichtet (Beatrice Barnstorff Frame 1931). Einmal wurde auch das germanische metrische Prinzip gegen das romanische getauscht - oder es schien zumindest so (Simone Katrin Paul 1998); es gab auch gelegentlich Prosaauflösungen zu rein didaktischen Zwecken - wenn auch nie aller 154 Gedichte (z. B. von Johann Joachim Eschenburg 1787 oder Walter Schmiele 1981). Vielleicht waren all dies schon Versuche, den spanischen Stiefeln der Metrik und des Reims zu entkommen?

Nach Lobpreis, Übersetzungswunsch und Erschrecken über die anstehende Herkulesarbeit, an deren Ende selten, wenn überhaupt jemals, auch Vollendung zu bewundern ist, präsentiert sich nun zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate ein neues Grundkonzept des Übersetzens - freilich keineswegs aus didaktischen oder hermeneutischen Gründen, sondern mit vollem Literaturanspruch: Die Gedichte werden zunächst in die anatomischen Präparate "Form" und "Inhalt" zerlegt, die "Form" wird sodann teilweise oder ganz beseitigt, und schließlich wird behauptet, es werde eben dadurch der "Inhalt" nun endlich einmal unverdunkelt ans Licht gehoben.

Immerhin, dieses Verfahren, mit dessen Hilfe eine neue Übersetzung hofft, neben den schon vorhandenen froh bestehen zu können, leistet zweierlei: Zunächst braucht sich der Formbeseitiger keinem der 'klassischen' Übersetzer gegenüber als der geschicktere zu beweisen, denn er läuft ja eine Kür außer Konkurrenz. Sodann scheint nun auch ein Weg gefunden, die Mitbewerber auf neuem Kriegsschauplatz zu schlagen, denn Reichert will uns ja glauben machen, er habe sich eben deshalb aller Ablenkung auf kluge Weise entledigt, damit sich seine poetische Empfindungskraft und Sprachkreativität einzig und allein auf den 'Sinn' des Shakespeare'schen Wortes richte, also auch im Deutschen Sinngefüge zeige, die die Sklaven des Metrums und des Reims bislang nicht hätten erkennen können. Mit einer ähnlichen Behauptung ist im vergangenen Jahr schon Wolf Biermann mit seiner Übersetzung hervorgetreten: Ein Versfuß mehr in jeder Zeile heile, so verkündete er, das Bedeutungs-Gefälle zwischen äußerlich gleichlangen deutschen und englischen Gedichten - ganz so, als sei 'poetische Bedeutung' eine Frage der Silbenzahl. Immerhin opferte Biermann nicht auch noch den Reim, und sein jambischer Hexameter, so absurd die Hoffnungen waren, die er an ihn knüpfte, behielt wenigstens die Zeilenanordnung. Er blieb im Ganzen regelmäßig und bemühte sich, der Alexandriner-Zäsur zu entwischen, und dies ist bekanntlich nicht einmal einem Andreas Gryphius immer gelungen, wenn dieser auch, verglichen mit Biermann, die schöneren Gedichte geschrieben hat. Klaus Reichert tritt aber nun mit einer noch konsequenteren Attitüde auf. Wenn ihm auch ein Biermann'sches Renommieren mit der eignen Erfindung nicht vorzuhalten ist, so behauptet er doch: Erst meine Befreiung aus nahezu allen formalen Bindungen schafft den wahren Sinn herbei; ein Narr fürwahr, wer da früher noch metrisiert und gereimt hat!

Nun ist Klaus Reichert nicht Wolf Biermann. Er ist vielmehr der Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung zu Darmstadt, emeritierter Professor für Anglistik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt und Träger des Wieland-Übersetzerpreises, also nichts weniger als ein ausgewiesener Fachmann. In der das Buch begleitenden Verlegernotiz für die Internet-Buchhandlung Amazon wird er gar "der beste deutsche Shakespeare-Kenner" genannt. Wir wollen sehen, wie er diesem Ruf zunächst in seinem achtseitigen Vorwort gerecht wird.

Shakespeares Provokation, das 'lyrische Du' der Mehrzahl dieser Sonette einen Mann sein zu lassen - und hier genau müsste eine verständnisvolle Einordnung dieser Gedichte in die Schlussphase des petrarkistischen Diskurses einsetzen - meint Reichert abmildern zu müssen, indem er beschwichtigt "Wenn wir nicht 'wüßten', daß die meisten Sonette an einen Mann gerichtet sind, könnten sie genauso gut an eine Frau gerichtet sein." Welche Erkenntnis ist mit Hilfe einer naiven Überlegung wie dieser über die Sonette gewonnen? Welches Jota am Text erklärt sich nun? Hier äußert sich nun aber nicht ein vom homoerotischen Flair dieser Gedichte entweder abgestoßener Moralist (wie etwa Malone 1780) oder ein gerade davon faszinierter Betrachter (wie etwa George 1909). Es ist ja außerdem jedermanns Recht, sich einem Kunstphänomen mit Begriffen und Absichten zu nähern, die nicht aus der jeweilig konsensfähigen Theorie dieser Kunstgattung gewonnen sind. Ein literarischer Laie darf das, aber darf es auch ein leibhaftiger Literaturprofessor? Der Student eines Einführungskurses in das Studium der Anglistik hätte wenig Chancen auf Bestehen, wenn er in seiner Abschlussklausur über die Theorie der Lyrik in breiter Fröhlichkeit und ohne jeden Beleg behaupten wollte, es "spreche vieles dafür", dass die ersten 17 Shakespeare-Sonette Auftragssonette seien und sich an den heiratsunwilligen Henry Wriothesley richteten. Nicht einmal die in Frageform formulierte Vermutung versagt sich Reichert, mit dem "Mr. W. H." der so genannten Widmung nach dem Titel (die gar keine Widmung ist) sei vermutlich dieser Henry Wriothesley gemeint. Auch meint er, ein "zweiter männlicher Kandidat" tauche "als Liebesobjekt" auf und nennt ihn beim Namen: William Herbert. Beide Herren waren Angehörige des Hochadels und hätten sich wohl schwerlich als "Mr. W. H." in einem noch dazu obszönen Zusammenhang vorführen lassen. Doch auch die "dark lady" der Sonette ab Nr. 127 ordnet Reichert versuchshalber historischen Personen zu und referiert mit derlei Spekulationen Forschungsstand und Methode von etwa 1875, obwohl sogar schon damals der nachdenklichere Interpret leise Zweifel darüber nährte, ob biografische Spekulation der angemessene Weg sein kann, die Natur lyrischer Gedichte zu ergründen.

Reicherts Überlegungen bewegen sich fast ausschließlich auf diesem vorwissenschaftlichen, d. h. unfachmännischen Reflexionsniveau: Es sind bunt gestreute Anmerkungen eines interessierten Laien zu allerlei anlässlich eines nicht sonderlich klar erfassten lyrischen Kontexts. Da wird etwa Ganymed, in dessen "Zeichen" hier angeblich "alles" stehe, ohne jede wenigstens knapp hinzugefügte Begründung zum "Inbild" des Androgynen - ein handfester Beleg (wie etwa Sonett 20) dafür, dass von Androgynität in der Tat die Rede ist, wenn auch freilich nie von Ganymed, wird aber nicht einmal erwähnt. Eine allegorisch-mythische Ganymed-Instrumentierung aber, so als befänden wir uns in beziehungsreicher Dichtung der deutschen Hochklassik, ist hier indessen wahrlich nicht zu erwarten. Dann wieder finden sich im bunten Allerlei des Vorworts Selbstverständlichkeiten über die Sonette wie etwa die, sie seien "außerordentlich komprimiert komponiert", während doch andere Leser seit 250 Jahren die Redundanz, ja Geschwätzigkeit dieser Texte beklagen durften - irrelevant das eine wie das andere Urteil, wenn es nicht wenigstens knapp begründet wird. Wir lesen Sätze wie "Das Deutsch meiner 'Umdichtungen' ist so kompliziert wie das Englische, manchmal, notgedrungen, noch komplizierter." Da fällt uns doch ein Stein vom Herzen, dass Reichert den großen Dichter nicht simplifiziert hat! Er hätte freilich auch gleich sagen können: Meine Übersetzungen sind poetisch ebenso reichhaltig wie Shakespeares Originale. Da wird von Gedicht Nr. 126 behauptet, es sei "bezeichnenderweise abgebrochen", seine nicht geschriebenen Schlussverse hielten das Schweigen fest. Dabei handelt es sich gar nicht um ein Sonett, sondern um sechs jeweils miteinander gereimte Verspaare, die den absichtlich auffälligen Abschluss der fair-boy-Gruppe bilden. Dies hatte schon der Setzer der Erstausgabe 1609 missverstanden und darum zwei öffnende und zwei schließende Klammern für das angeblich fehlende Couplet demonstrativ unter die 12 Zeilen gesetzt; Klaus Reichert ahmt diese Peinlichkeit nun tatsächlich nach und kommentiert sie auch noch!

An solchen Details des naiven Umgangs mit der Vorlage wird erkennbar, dass - ähnlich Johann Joachim Eschenburg, der zu diesem Zweck zitiert wird - auch für Klaus Reichert das Sonett keine Herzenssache ist. Eschenburg hatte damals seine Ausführungen zu den Sonetten sofort mit der Bemerkung begonnen, das Sonett sei "die Erfindung irgend eines literarischen Prokrustes" und sodann dieses Gleichnis ausführlich in einer längeren Fußnote unter dem Stichwort "Folter" erläutert; dies ist für die Geniezeit ein begreiflicher Standpunkt. Reichert nun, der ein wenig scheinheilig, aber doch ganz richtig sagt, Eschenburg habe mit den Sonetten nichts anzufangen gewusst, denkt im Grunde genauso. Er scheint diese Form für eine Überflüssigkeit zu halten, die gleichsam die 'natürliche Nacktheit' jedes dieser 14-Zeilen-Ensembles nur verzerrend kostümiere und damit die ihnen vom Schöpfer verliehene Schönheit unsichtbar mache. Ein wahrhaft absurder Gedanke: Auch dann, wenn damit nur gemeint sein sollte, es müsse möglich sein, wenigstens in der Übersetzung eines Sonetts zugleich auf dessen Form zu verzichten und dennoch den poetischen Sinn zu erfassen.

Es heißt über jede Errungenschaft der Literaturtheorie der vergangenen 150 Jahre mutig hinwegschreiten, wenn man einen solchen Standpunkt vertritt. Ein Gedicht verschwindet nämlich, wenn ihm seine Form genommen wird. Der poetische Sinn ist nicht das, was zu Tage tritt, wenn man Metrum und Reim entfernt. Er tritt vielmehr umgekehrt nur ins Licht unserer Erkenntnis, wenn er es in seiner Form tut. Die Form ist die wesentliche Mitteilung. Sie dennoch zu beseitigen, ist, wenn auch keine Prokrustes-Folter, so doch ein Akt der Körperverletzung mit Todesfolge.

Es sei gestattet, mit Robert Gernhardt einen Meister der Zunft zu zitieren: "Nur besteht die Kunst des Dichters nicht darin, seine Empfindungen oder Gedanken in Reime [wir ergänzen: und metrische Schemata] zu kleiden, sondern in seiner Fähigkeit, Sätze, Worte und Reimwörter so zu arrangieren, daß sie Gedanken oder Empfindungen suggerieren, im Glücksfall sogar produzieren. Als Meister aber erweist der sich, der uns vergessen läßt, daß da überhaupt gereimt [und metrisiert] wird." Formalia sind also keine beliebig hinzugefügten Objekte, die man darum auch wieder beliebig, ohne Schaden anzurichten, entfernen oder auswechseln darf, sondern sie sind eben genau jenes Wörter-Arrangement, das wir ein Gedicht nennen. Dem "Vergessen" der Formalia auf Seiten des Lesers, entspricht dabei die 'natürliche Notwendigkeit' der Formalia im speziellen Gedicht. Reichert aber meint, es sei gerade umgekehrt: Erst die Entfernung der Formalia erlaube uns, das Gedicht selbst wahrzunehmen. Nein, der 'poetische Sinn' eines Sonetts erschließt sich nur in einem Sonett, wie man auch ein Impromptu von Franz Schubert in seinem poetischen Sinn nicht dadurch wiedergeben kann, dass man ein Protokoll der auftretenden musikalischen Ereignisse anfertigt. Wäre von einem Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung nicht zu erwarten gewesen, dass er das verstanden hat?

Reicherts Prosaauflösungen sind darum allerdings nicht wertlos. Selbstverständlich leisten sie den Dienst, den alle Prosaauflösungen und Oberflächenbeschreibungen leisten: Wer die Sprache des Originals nicht beherrscht, erhält eine Einführung in die "Rohmitteilung" des Gedichts, die immer dann zu begrüßen ist, wenn die Kompetenz des Rohübersetzers in der Fremd- und in der Muttersprache groß genug ist. Eine analytische Durchsicht der Texte auf ihre Richtigkeit ist darum nicht vonnöten, denn Beckmessereien an einzelnen Formulierungen, die möglich wären, vertiefen nichts am hier erhobenen Haupteinwand. Damit liegt nun eine - nach der Reichert offenbar unbekannten und oben schon erwähnten Beatrice Barnstorff Frame - zweite Komplettübersetzung der Shakespeare-Sonette in eine sprachliche Rohform des Deutschen vor. Eine poetische Übersetzung der Sonette oder gar eine gezielte Darlegung ihres poetischen Sinns, und dies genau war Reicherts Anspruch, jedoch nicht. Ersteres setzt die Form voraus, woraus allein "mediale Transposition" entsteht, wie man eine poetische Übersetzung eigentlich besser zu nennen hätte; Letzteres setzt die absolut fachmännische Reflexion über den Gegenstand voraus, die in einem Interlineartext nicht zu leisten ist, und die sich auch noch nicht im Vorwort des Übersetzers wenigstens theoretisch verrät. Wir erhalten weder Nachdichtung noch Deutung.

Die Frage, die öfter gestellt wird: "War denn nun diese Übersetzung der Shakespeare-Sonette auch noch nötig?" ist nach der Überwindung der Übersetzungstheorie des 19. Jahrhunderts immer dann augenblicklich mit "Selbstverständlich!" zu beantworten, wenn es sich um ein Unternehmen handelt, das gleichsam "alle Schikanen" aufweist. Dann handelt es sich nämlich auch um das, was wir 'lebendige Wirkungsgeschichte' zu nennen pflegen. Eine neue Übersetzung mag gescheitert sein oder nicht, sie mag unterschiedlich bewertet werden oder auf breite Zustimmung stoßen, sie ist jedoch immer ein Rezeptionsakt, der Anerkennung verdient, weil er im poetischen Medium Spiegelung erzeugt. Bei einer Übersetzung, wie Reichert sie vorlegt, muss dagegen die Frage erlaubt sein, ob eine Version ebenso unverzichtbar ist, die von vornherein auf die künstlerische Arbeit der poetischen Spiegelung verzichtet und stattdessen die Texte in einer wohlfeilen Paraphrase der von Reichert bevorzugten poetischen Übersetzungen zur Prosa zurückformuliert. Wo versteckt sich hier die eigene Leistung?

Titelbild

William Shakespeare: Die Sonette - The Sonnets. Deutsch - Englisch.
Übersetzt aus dem Englischen von Klaus Reichert.
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2005.
336 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-10: 3902144912

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