Die Katze im Sack
Verkaufsgarant Moral: „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre wurde tatkräftig beworben, aber der Roman hält nicht, was er verspricht
Von Anne Stollenwerk
Ist es heutzutage nötig, als Schriftsteller:in Haltung zu zeigen? Das kommt, wie so oft, immer darauf an. Wenn Stephen King einen Thriller oder Cornelia Funke einen Fantasyroman schreibt, wäre es wohl kaum vonnöten, dass die beiden darin bestimmte Positionen bezüglich aktueller gesellschaftspolitischer Themen einnehmen – auch, wenn diese in ihren Werken vielleicht erwähnt werden. Wie sieht es aber mit Texten aus, die nicht (nur) fiktional sind? Wenn ein Journalist und Moderator, dessen Name eher mit Fachdiskussionen denn mit Fantasy in Verbindung gebracht wird, ein Buch über einen auch ihn persönlich betreffenden Skandal schreibt, kann man erwarten, dass er sich zu dem angesprochenen Thema positioniert. Wenn das Buch dann schon vor seiner Veröffentlichung auf außergewöhnlich intensive Weise damit beworben wird, dass hier endlich einmal Haltung gezeigt werde, genau das aber nicht eintritt, ist das zwar die wunderbare Freiheit der Kunst – aber eben auch mindestens schlechte Werbung bis schlimmstenfalls falsche Versprechung. In Bezug auf den Roman Noch wach? des Journalisten und Popliteraten Benjamin von Stuckrad-Barre ist genau das der Fall: Beworben wurde er damit, aktuelle und schwierige Themen wie Machtmissbrauch und #MeToo ins Zentrum zu stellen. Das eigentliche Buch hat damit allerdings gar nicht mehr so viel zu tun.
Denn Noch wach? ist eben gerade kein Gesellschafts-, Feminismus- oder #MeToo-Roman. Das sind zwar Themen, die in der Geschichte behandelt werden. Nur machen sie eben nicht den Löwenanteil des Textes aus. Das Kernthema von Stuckrad-Barres Buch ist leider um einiges banaler: Es ist die Geschichte einer zerbrechenden (Männer)Freundschaft. Der eigentliche Machtmissbrauchsskandal, auf den sich das gesamte Marketing des Romans im Vorhinein fixiert hat, macht nur einen sehr geringen Teil des Inhaltes aus. Es besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bild des Romans, das vor der Veröffentlichung von Noch wach? am 19. April dieses Jahres gezeichnet wurde, und dem, das man nach der Buchlektüre tatsächlich hat. Die Bilder decken sich nicht. Und damit wird der hochangepriesene feministische Schlüsselroman ganz schnell zu einem zwar unterhaltsamen, aber schrecklich enttäuschenden Männergrippengewinsel.
Die Werbekampagne
Auf seinem Instagram-Kanal veröffentlichte Stuckrad-Barre vom 1. bis zum 18. April 2023 insgesamt 18 Kurzvideos, jeden Tag eines. Es sind Zusammenschnitte von Aufnahmen zahlreicher Personen des öffentlichen Lebens, die je den Titel eines der 18 Kapitel von Noch wach? aussprechen. Unter anderem Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf, Lena Meyer-Landrut, Caren Miosga oder Bret Easton Ellis veröffentlichten so nach und nach die Namen der einzelnen Kapitel von Noch wach? – und implizierten mit ihrer Bereitschaft, für das Buch vor dessen Veröffentlichung zu werben, Unterstützung und Vertrauen, sowohl dem Autor als auch dem Text gegenüber.
Die Kapitel tragen Namen wie „Dann müssen sich die Frauen auch nicht wundern“ (Kap. 1) oder „Lach doch mal!“ (Kap. 12). Sie erwähnen Stichworte wie Dauerzustand, Grauzone oder Speak-up-Kultur. Die Titel von Kapiteln eines Buches darf man ruhig als Versprechungen dahingehend verstehen, worum es in dem Buch denn gehen könnte – vor allem, wenn bestimmte Thematiken wiederholt werden. Es wird also um Feminismus gehen, vielleicht um #MeToo, vor allem natürlich um Machtmissbrauch. Gerade letzterer schien den meisten Interessierten relevant, hatte sich Stuckrad-Barre doch lange Zeit im Umfeld der Führungsebene der Bild-Zeitung bewegt, deren Chefredakteur Julian Reichelt im Jahr 2021 in solchem Zusammenhang in die Schlagzeilen geriet. Das Magazin Medieninsider berichtete gar, dass das anschließende Compliance-Verfahren gegen Reichelt vermutlich erst durch Hinweise von Stuckrad-Barre selbst zustande gekommen sei.
Am 13. April 2023 veröffentlichte Die Zeit zudem geleakte Chat-Nachrichten von Springer-Verlagschef Mathias Döpfner, in denen er abfällige Bemerkungen über Angela Merkel oder „Die ossis“ macht und die Klimakrise verharmlost. Benzin in die kleine Flamme eines wachsenden Feuers namens Noch wach?.
Ab dem offiziellen Erscheinungsdatum des Buches, dem 19. April, hatten Interessierte dann bei Spiegel online die Möglichkeit, das erste Kapitel des Romans zu lesen. Es ist in der zweiten Person Singular geschrieben, nutzt also die direkte Anrede. Angesprochen wird eine offensichtlich junge, weibliche Person, die ein sexuelles Verhältnis mit ihrem Vorgesetzten beginnt. Oder er mit ihr. Der Fokus jedenfalls liegt auf der Person am unteren Ende des Machtgefälles, der Frau. Die Erzählinstanz rückt eher in den Hintergrund. Dieser Stil unterstützt die Erwartungen, welche die Instagram-Werbekampagne und die Kapitelüberschriften zuvor erzeugt haben: Hier geht es tatsächlich noch um Machtmissbrauch, #MeToo, Feminismus. Um den Erhalt des Status Quo, toxische Männlichkeit und darum, eine Geschichte der Geschädigten zu erzählen.
Der Roman
Mit dem ersten Kapitel erschien am Erscheinungsdatum von Noch wach? bei Spiegel online auch ein Interview mit Stuckrad-Barre. Hier verneinte er unter anderem vehement, dass sein Buch ein Schlüsselroman in der Causa Reichelt sei. Auf den ersten Seiten des Buches, noch vor der Kapitelangabe, steht in Jurist:innen-Deutsch:
Dieser Roman ist in Teilen inspiriert von verschiedenen realen Ereignissen, er ist jedoch eine hiervon losgelöste und unabhängige fiktionale Geschichte. Daher erhebt der Roman keinen Anspruch, Geschehnisse und Personen und ihre beruflichen und privaten Handlungen authentisch wiederzugeben. Vielmehr hat der Autor ein völlig eigenständiges neues Werk geschaffen.
Hier und im Spiegel-Interview deutet der Autor an, eine von der Wirklichkeit lediglich inspirierte Fiktion zu präsentieren. Es ist allerdings recht schwierig, Noch wach? wirklich als rein erdachte Geschichte zu lesen. Die Frage ‚Wer ist hier gemeint?‘ drängt sich während der Lektüre immer wieder auf. Und das nicht zufällig. Relativ offensichtliche Kodierung realer Personen und Ereignisse laden dazu ein. Recht eindeutig können zum Beispiel Benjamin von Stuckrad-Barre selbst als Inspiration für den Ich-Erzähler und Mathias Döpfner für den CEO des Medienkonzerns identifiziert werden. Sind solche Spielereien in Noch wach? als metaironisches Stilmittel zu verstehen? Wenn ja, dann ist diese Art zu schreiben zwar witzig und brillant, aber in Anbetracht der Themen auch ein bisschen geschmacklos. Erfahrungsgemäß wird vor allem bei #MeToo-Skandalen häufig den Ankläger:innen vorgeworfen, Tatsachen zu verdrehen oder zu lügen. Hier mit kodierten Anspielungen auf vermeintliche Täter und Opfer zu arbeiten und den Roman immer wieder in die Grauzone zwischen Erfundenem und realem Geschehen rutschen zu lassen, hilft in keiner Weise.
Und auch, wenn man versucht, alles andere auszuklammern und Noch wach? als rein erdachte Geschichte zu betrachten, die ausschließlich der Unterhaltung dienen soll, wird der Text den im Vorhinein erzeugten Erwartungen nicht gerecht: So ist das erste Kapitel stilistisch wie auch thematisch gänzlich anders gestaltet als der Rest des Buches. Es alleinstehend und frei zugänglich zu veröffentlichen, erzeugt den Eindruck, dass auch die übrigen Teile des Romans ähnlich aufgebaut seien. Zudem ist auf dem Buchrücken als Klappentext lediglich eine Passage gerade aus diesem Kapitel abgedruckt.
Das Du des ersten Kapitels wird jedoch bald zum Ich, die restliche Geschichte von einer männlich gelesenen Erzählinstanz vermittelt. Diese steht dabei deutlich im Vordergrund, man erfährt viel über ihre Gedankengänge und Gefühle. Und über die für eine Hauptperson, die von toxischen Männlichkeits-Machos regelrecht umzingelt ist, in einem altmodischen Geschlechterverständnis scheinbar ungewöhnlichen Charaktereigenschaften: Der Protagonist kann nicht streiten, weint oft, mag Harmonie und denkt viel nach. Er hat eine stark ausgeprägte Beobachtungsgabe, ist sozial, empathisch und emotional intelligent. Der Erzähler hat(te) eine Essstörung und ist öfter der Klassenclown, als dass er tatsächlich ernst genommen wird. Eigenschaften, die im stereotypen Sinne häufig mit Weiblichkeit in Verbindung gebracht werden. Warum also diese (vermeintlich) ‚femininen‘ Allüren? Mehrmals überlegt der Protagonist, dass er als qua Geschlecht nicht vom Machtmissbrauch betroffene Person doch gar nicht den Mund aufzumachen habe (S. 195: „Als Mann störe ich doch.“). Geht man davon aus, dass der Roman fiktional ist, muss zwangsweise auch akzeptiert werden, dass die Figuren konstruiert sind. Sind die veraltet stereotyp weiblichen Eigenschaften des männlichen Protagonisten also so zu verstehen, dass dem:r Leser:in der eigene internalisierte Sexismus vorgehalten werden soll? Oder soll die Einmischung des ‚störenden Mannes‘ in die Machtmissbrauchsgeschichte durch die Charaktereigenschaften quasi entschuldigt bzw. gerechtfertigt werden?
Anstatt sie als feminin zu interpretieren, können die charakterlichen Züge des Ich-Erzählers jedoch auch als Ausdruck emotionaler Überlegenheit gedeutet werden. Schließlich schafft er es nicht nur, sich selbst und seine Freundin und Mitstreiterin Sophia während des ganzen Chaos emotional und auch wortwörtlich auszunüchtern, sondern begehrt unter größeren persönlichen Risiken auch gegen Machtmissbrauch auf. Im Podcast Feel the news lobt Jule Lobo den Roman wohl auch deswegen als hilfreiches Beispiel: “… weil Benjamin von Stuckrad-Barre sich in Hunderten von Situationen dafür entscheidet, etwas zu sagen, anstatt zu schweigen.“ Je öfter Zivilcourage als Option thematisiert würde, desto populärer wäre es auch in der breiten Öffentlichkeit, einfach mal den Mund aufzumachen, so Lobo.
Doch auch mit dieser wohlwollenden Perspektive erfüllt der Protagonist nicht die im Vorfeld evozierten Erwartungen. Denn er überragt die eigentliche und vorab angeteaserte Thematik des Buches: die betroffenen Frauen. Diese dürfen im Buch knappe sieben Seiten lang (von 384) von ihren Erfahrungen mit Machtmissbrauch berichten. Sie dürfen sogar aussprechen, ausnahmsweise ausführlich sein, werden gleichzeitig aber als „die Brillen“ bezeichnet (S. 276). Das ist vielleicht lustig und unterhaltsam zu lesen, aber es ist eben nicht der im Vorfeld, wenn nicht versprochene, so aber zumindest nachdrücklich angedeutete feministische Text, der sich auf die Seite der betroffenen Frauen stellt und diese auch zu Wort kommen lässt.
Das Resultat
Auch wenn Themen wie #MeToo, Machtmissbrauch und die Missstände im Springer-Verlag durch die Veröffentlichung zumindest wieder ein wenig mehr in das öffentliche Bewusstsein gerückt sind, wurde anschließend dennoch mehr über den Schriftsteller diskutiert als über die eigentlichen Probleme. Stuckrad-Barre scheint diese Fokusverschiebung zu unterstützen: Im Spiegel-Interview beantwortet er Fragen, die sich um den Romaninhalt drehen, weitaus weniger ausführlich als solche, die seine eigene Geschichte befragen. Der Fokus wird vom Buch ab- und auf die (männliche) Autorpersönlichkeit hingewendet. Selbst wenn Buch und Autor die Berichterstattung über sich nicht komplett steuern können: Leser:innen, die heute Stichwörter wie Machtmissbrauch oder #MeToo hören, denken einmal mehr an Männernamen und mächtige Medienschaffende. Kritikerin Miriam Zeh kommentiert dazu im Deutschlandfunk treffend:
Der Roman ist […] so stark an einzelne polarisierende Personen gekoppelt, dass er den Blick auf das eigentliche strukturelle Problem verstellt. […] Dass der Autor aus dieser Absolutionserzählung Profit schlägt, ist unvermeidbar. Es ist schließlich sein Roman. Dass sich der mediale Diskurs aber so bereitwillig auf ihn, auf Reichelt und Döpfner, auf Spekulationen über Skandaldetails aus dem Springer-Universum verengt: das verpasst die Chance, Machtmissbrauch strukturell zu diskutieren. Und dabei wäre gerade das so dringend nötig.
Die Frage, warum Stuckrad-Barre und sein Verlag sich dazu entschieden haben, das Buch mit derart vom Inhalt abweichenden Werten zu vermarkten, können nur sie beantworten. Der Eindruck, der entsteht, ist allerdings folgender: Noch wach? wurde mit einer großartigen PR-Kampagne beworben, die literarische Positionierung und Haltung zu gesellschaftlich viel diskutierten Debatten versprach. Der Roman selbst konnte diese Versprechungen nie einhalten. Dass die Kampagne dennoch erfolgreich war, dürfte inzwischen Jedem klar sein: Noch wach? hatte allein eine Startauflage von 160.000 Exemplaren, meldet der Bayerische Rundfunk.
Produkte mit Idealen und Werten zu vermarkten, ist ein Trend, der inzwischen nicht mehr nur bei Fairtrade-Kaffee funktioniert, sondern anscheinend auch in der Popkultur angekommen ist: Der Kinofilm Barbie, der diesen Sommer die Kinosäle allerorten füllte, thematisiert Gleichheit und Selbstbestimmung zwischen den Geschlechtern, auf Instagram geht der Trend wieder Richtung „Sinnfluencer“, Secondhand und DIY und Unternehmensgiganten wie Nestlé werben mit angeblicher Nachhaltigkeit oder dem berühmtberüchtigten verminderten CO2-Fußabdruck. Green- oder eben Werte-Washing. „Gute“ Werte sind ökonomisch sinnvoll, weil vermarktbar, in manchen Fällen auch medial überlebenswichtig. Was nicht den Zeitgeist trifft, verkauft sich schlechter. Und der gründet nun mal, zumindest bei vielen jungen Konsument:innen auf woke sein, grün sein, Feminist:in sein.
Es ist daher auch wenig überraschend, dass Personen des öffentlichen Lebens in dieser Hinsicht Statements setzen. Eine Meinung preiszugeben ist ökonomisch einfach sinnvoll. Dass Noch wach? also das eine verspricht und (wenn überhaupt) etwas anderes hält, ist also wahrscheinlich weniger Aktivismus als Marktwirtschaft. Trotzdem darf man enttäuscht sein.
Aber vielleicht tun diese Überlegungen Noch wach? und seinem Autor auch Unrecht und das Buch ist einfach nur eine witzige, vielleicht etwas bissige Geschichte, die wichtige Debatten um Themen wie Machtmissbrauch und #MeToo wieder talkshowattraktiver machen möchte. Die Geschichte eines Helden, der im Angesicht der Ungerechtigkeit den Mund auf- und nicht nur seinen Job macht und dafür auch eine jahrzehntealte Freundschaft gefährdet. Feministisch motiviertes Märtyrertum, ein modernes David gegen Goliath. Vielleicht hat Stuckrad-Barre auch schlicht juristisch keine andere Möglichkeit gesehen, seine Sicht der Dinge anders als mittels eines fiktionalen Texts (und so wenig Statement wie irgend möglich) mitzuteilen.
Ioannis Dimopulos kritisiert Kritiker:innen, die „dem Marketing auf den Leim [gehen] und die ausgestellte Oberfläche, die reine Beliebigkeit und die Bedeutungslosigkeit des Erzählten nicht als Zeitdiagnose, sondern als literarischen Mangel“ verstünden. Vielleicht hat er Recht und die Bedeutungslosigkeit der (literarischen) Auseinandersetzung ist auf der Metaebene die eigentliche Botschaft. Aber vielleicht wird diese Ausrede auch irgendwann einmal zu billig. Denn mit der einführenden juristischen Klausel, dem Abstreiten der Schlüsselroman-Thematik und dem Beharren auf reiner Fiktion drückt sich Stuckrad-Barre auch davor, tatsächlich Haltung zu zeigen. Im Spiegel-Interview sagt er, er wolle seine „Leser nicht mit einer klaren Haltung“ belästigen. Aber dass es bei Noch wach? um Themen geht, die Stellungnahme erfordern, steht außer Frage. Während der Roman jedoch als feministisch motiviert, als #MeToo-Roman vermarktet wurde, bleibt er enttäuschenderweise einem konventionellen Denken verhaftet. Statt eines wichtigen Anliegens stehen Erzähler und Autor im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Schriftsteller:innen, die über zeitgenössische Debatten schreiben, müssen hierzu keine Position beziehen. Wenn sie allerdings schon vor der Buchveröffentlichung eine plakative Werbekampagne organisieren und dort gerade das versprechen – dann wäre der Gedanke, ihnen keine Haltung zu unterstellen, abwegig. In einem solchen Fall nicht bewusst und offen zu sagen, wofür man eigentlich steht, mag zwar ökonomisch nach wie vor lukrativ sein. Es ist aber auch feige. Und moralisch ein Schuss ins eigene Knie.
Mittlerweile scheint klar: Noch wach? hat der Diskussion um Machtmissbrauch und #MeToo keine nennenswerten Impulse geben können. Aber anscheinend war das auch nie das Ziel.
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