Der Gipfel des Marxismus-Leninismus

Über den Band „Integrale der Praxis“ von Hans Heinz Holz

Von Sebastian SchreullRSS-Newsfeed neuer Artikel von Sebastian Schreull

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Hans Heinz Holz – allein der Klang dieses Namens. Vielleicht wird er Jüngeren oder selbst gegenwärtig an der Philosophie Interessierten wenig sagen. In den 1970er-Jahren versetzte er ganze Institute in Aufruhr – nicht nur in Marburg, wo er seine erste Professor errang. Turbulent auch sein Erscheinen: Als 27-Jähriger hatte Holz bereits „Jean Paul Sartre. Darstellung und Kritik seiner Philosophie“ veröffentlicht, eine Schrift gegen eine Mode deutscher Linksintellektueller. Beinahe zeitgleich eröffnete er ein Tableau für das damals gegenwärtige Philosophieren, indem er zum Verhältnis von „Sprache und Welt“ reflektierte. Er betrat jenes „Grenzgebiet“ von Logik, Ontologie und Sprachphilosophie, was auch sein Spätwerk auszeichnet.

Doch nehmen wir uns ein paar Absätze Zeit, uns sein Œuvre und seinen Lebensweg ins Gedächtnis zu rufen: Vor seinem Tode hat er eine sechsbändige „Geschichte der Dialektik“ verfasst und die „systematischen Konstitutionsbedingungen“ der Dialektik in „Weltentwurf und Reflexion“ umrissen. Während jene Werke streng philosophisch sind, hinterließ er seine dreibändige „Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie“ der Nachwelt als Erbe, die explizit sich selbst reflektierende Philosophie als Politik, als „eingreifendes Begreifen der Polis“ ausweist. Den letzten Band dieser dreibändigen Aktualisierung des Marxismus wollen wir hier besprechen: „Integrale der Praxis“.

Auch an seinen letzten Werken ist ein Stil und ein Begriffsgebrauch erkennbar, die Holz als Polyhistor bezeugen. Daran ist zugleich seine akademische Initiation ablesbar: Sie erfolgte in den 1950er-Jahren, zur Zeit jener Debatten um den systematischen Ort und die Bestimmtheit der Ontologie, also zu einer Zeit, als Marx in der Philosophie für erledigt gehalten wurde, wie so oft – zumindest in Westdeutschland.

Holz engagierte sich gegen einen hegemonialen Antikommunismus. Er scheute sich nicht, Stalins Sprachaufsatz (den der Generalsekretär vermutlich nicht persönlich anfertigte, hierfür weist er zu große Ähnlichkeiten mit den Werken Bachtins oder Volosinovs auf) zu rekonstruieren, als Beginn einer materialistischen Sprachtheorie. Denn auch Stalin habe erkannt, dass die Sprache nicht ein bloßes Phänomen des Überbaus sei, nicht einfach die Form der wirklichen Gegenstände, sondern Moment ihrer Wirklichkeit selbst, oder zumindest der Basis. Weniger der Inhalt seiner Schrift wirkte polarisierend, vielmehr erinnerte es an einen praktischen, ja, bewaffneten Marxismus, der Deutschland zur Kapitulation gezwungen hatte. Wer hätte es gewagt, Stalin als Philosophen zu lesen? Zudem war Holz bereits in den 1940ern-Jahren in Verdacht geraten, widerständig gegen den Nationalsozialismus gehandelt zu haben. Er war von der Gestapo verhaftet worden.

Im Gegensatz zu den meisten Ländern im Westen oder Süden Europas wirkte die Bundesrepublik hemmend auf die Reorganisation der Kommunistischen Partei ein. Während die KPI oder die KPF staatstragend wurden, galten die kommunistischen GenossInnen als fünfte Kolonne der SED. Das Deutsche Reich war schließlich aufgeteilt, die Systemkonfrontation war selbst in diesem Gebiet staatstragend geworden. Zwar wurde von richterlicher Seite nach dem KPD-Verbot bekanntgegeben, dass der Marxismus als quasi-wissenschaftliche Disziplin nicht verboten sei, aber die Wirklichkeit an deutschen Universitäten war eine andere.Und dies traf auch Personen, die zwar Marx´sche Theorie ,lehren’ wollten, aber einen „demokratischen Zentralismus“ kritisierten

Betrachtet man die politischen Biografien derjenigen, die damals aktiv, auch an deutschen Universitäten, für ein KPD-Verbot eintraten, dann wird schnell klar, dass nicht allein die Wahrung einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung als Motiv in Frage kommt. Dafür hatten ihnen diese Rechte bis zum 8. Mai 1945 zu wenig bedeutet. In diesen Jahren vor 1945 unterstützten viele dieser späteren Befürworter des Verbots noch den Vernichtungskrieg gegen den „jüdischen Bolschewismus“, beteiligten sich an ihm oder tolerierten ihn zumindest als Verteidigung gegen die ,Horden des Ostens‘. An der Akademie einen Marxisten zu dulden, hätte für sie die endgültige Kapitulation bedeutet oder die massive Störung eines bis dato „störungsfrei“ verlaufenden Betriebes.

Und Holz, nachdem seine erste Promotion von einem Heideggerianer abgelehnt worden war, ging nach Leipzig, ging in die DDR zu Ernst Bloch. Galt im Westen der Marxismus als monolithischer Block, so konnte man in diesen Jahren dort erfahren, dass die Formierung einer einheitlichen, wissenschaftlichen Weltanschauung, nämlich des Marxismus-Leninismus, einigen Störungen ausgesetzt war. Zumindest war dies die Wahrnehmung des Zentralkomitees der SED. Die Verhaftung Wolfgang Harichs mit der Begründung der „Bildung einer konspirativen staatsfeindlichen Gruppe“ war für die reorganisierte KPD in der einstmaligen sowjetischen Besatzungszone eine „historische Notwendigkeit“. Der durch Georg Lukacs und Ernst Bloch initiierte „Bund der Gleichgesinnten“ erinnerte nicht nur vom Namen her an Weitlings „Bund der Gerechten“, der von Marx in „Bund der Kommunisten“ umbenannt wurde. Harich war gemeinsam mit Holz Herausgeber einer Zeitschrift, die auch für Reformen, Veränderungen eintrat. Es wurde in ihr um das Marx’sche Erbe gestritten.

Diese Verhaftung Harichs markierte zugleich das Ende der wissenschaftlichen Karriere Holzens in der DDR. Wie Ernst Bloch oder Hans Mayer verließ er das Land. Seine Promotion zum Herr-Knecht-Verhältnis bei Leibniz und Hegel fand in Leipzig keine Anerkennung mehr. Er war verdächtig einer Form des Revisionismus, jenes an Bloch und Lukacs geschulten „Hegelianismus“. Und Erzählungen zufolge entsprach auch Theodor W. Adorno nicht der Bitte des zurückgekehrten Holz, seine bereits geschriebenen Dissertation anzuerkennen. Misstraute Adorno einem ‚reflektierten Marxismus-Leninismus‘ oder dem ‚Metaphysiker‘ Bloch, seinem Lehrer? Die Wege von Holz und Adorno trennten sich rasch wieder; Holz führte sein Philosophieren als Journalist fort. Über ein Jahrzehnt später, als er die Anerkennung seiner Dissertation doch im Osten erwirkte und die politischen Kräfteverhältnisse im Westen sich wandelten, errang er eine Professur. Und an „Integrale der Praxis“ kann nachvollzogen werden, dass diese Tätigkeit ein Œuvre stiftete, was durch viele Endnoten an Behauptungen heftend auf andere Werke verweist, in denen dies bereits vollzogen worden sei.

„Integrale der Praxis“ demonstriert aber eine besondere Selbstreflexivität, denn dieser Band ist nicht nur eine Wiederaufnahme von Topoi, die bereits das Holz’sche Frühwerk bestimmen. Stellt „Die Algebra der Revolution“ den Übergang vom Begreifen der Historizität und Gesellschaftlichkeit des Philosophierens bei Hegel hin zum Philosophieren als Moment gesellschaftsverändernder Praxis bei Marx dar, will der abschließende Teil nicht weniger als den Anfang einer Kategorienlehre stiften, „wie unter den Bedingungen der Theorie-Praxis-Einheit eine Philosophie als begriffenes Äquivalent der wirklichen materiellen Welt aussehen könnte“.

Auch wenn Holz den Einfluss in diesem Werk relativiert, den Josef König, damals ein Inspirator Adornos, auf sein Philosophieren hatte, so ist offenkundig, dass dieser Göttinger Philosoph die Holz’sche Kategorienlehre wesentlich bestimmt oder vorbereitete. König selbst will eine Rekonstruktion der Hegel’schen Logik mit den damals gegenwärtigen ontologischen, logischen und sprachphilosophischen Mitteln. Für Holz bedeutet das König’sche Werk die Lösung eines systematischen Problems: Mit Königs Auslegung der Spiegelmetapher konnte an die marxistischen Diskussionen zur Widerspiegelungstheorie angeknüpft werden (im Sinne von: Bewusstsein spiegele Sein wider, Sein bestimme „daher“ das Bewusstsein); Holz’ Aneignung bedeutet für ihn zwangsläufig eine rettende Lektüre Engels’, Lenins und sogar Pawlows Begriff der Widerspiegelung. Holz will eine wirkliche Verhältnisbestimmung von Sein und Bewusstsein und zugleich den Erweis des systematischen Zusammenhangs des Marxismus liefern. Ob dies der Sache selbst geschuldet, mag zu eruieren sein.

Doch kehren wir zur wesentlichen Referenz zurück: König leistet, im Gegensatz zu diesen marxistischen Klassikern, in seiner Auslegung der Spiegelmetapher eine Explikation der Hegel’schen Erkenntniskritik: Die Verhältnisbestimmung von Spiegel, gespiegeltem Gegenstand und den im Spiegel sich zeigenden Gegenstand Betrachtenden bedeutet eben nicht, dass das Bewusstsein ein bloßes Abbild des Seins sei. Dass das Sein das Bewusstsein bestimme, führt nicht zu einem Realismus oder Determinismus, der das Bewusstsein zur angemessenen Reproduktion eherner Gesetzmäßigkeiten des Seins zwänge.

Wer also die Assoziation mit Holz verband, hier fänden sich die üblichen marxistisch-leninistischen Schnitzereien, der wird enttäuscht werden. Die Lektüre wird denkintensiv werden, keine Bettlektüre mit den Gewissheiten eines historischen Sieges des Proletariats. Das Problem des Verhältnisses von Sein und Denken ist für Holz freilich eins seines historischen Werdens und Gewordenseins. Und das Wissen, was hier entfaltet wird, ist als enzyklopädisch zu bestimmen.

Das Verhältnis von Sein und Denken ist in philosophischer Tradition die Aufgabe der Metaphysik oder ist dies zumindest über Jahrtausende gewesen. „Integrale der Praxis“ ist kein Flanieren durch die Philosophiegeschichte, sondern ein systematischer Gang, der stellenweise einem Parforceritt gleicht – eine gewisse Orientierung in der historischen Entwicklung philosophischer Denkmodelle sicherlich eine Erleichterung für die Lektüre.

Holz hat den Universalienstreit in seinen Wandlungen durch die Jahrhunderte akribisch studiert, in „Integrale der Praxis“ hat sich dies kondensiert niedergeschlagen. Dieses Werk stellt nicht nur den Streit dar, den die Metaphysik seit der Spätscholastik in sich austrug, sondern rekonstruiert auch die Kritiken der Metaphysik. Nicht nur Kant wird angemessen systematisch klassifiziert und in seiner Fortschrittlichkeit zu den damaligen philosophischen Entwürfen positioniert; Holz kann auch demonstrieren, dass die kritisierte Metaphysik Fragestellungen und Antworten stiftete, die nicht einfach zu verwerfen sind. Für diesen „orthodoxen“ Marxisten wird ausgerechnet Leibniz zu demjenigen, der die Hegel’sche Aufhebung der Erkenntniskritik ontologisch skizziert hatte: Nicht das unmittelbare Gegebensein von Subjekt oder Objekt sei der Anfang eines Philosophierens, sondern die unmittelbare Vermittlung, die vermittelte Unmittelbarkeit von Subjekt und Objekt seien zu denken; ihre Unterscheidung selbst Resultat einer nachträglichen Reflexion. Bereits in „Die Algebra der Revolution“ hat Holz die Ähnlichkeit von Leibniz, Hegel und Marx herausgearbeitet, die in Leibniz’ Verhältnisbestimmung von Vielheit und Einheit, der Reflexion eines eingreifenden Denkens einen Anfang nimmt.

Nicht allein die Neuzeit wird nach philosophischen Modellen durchkämmt, die sich nicht in den Fallstricken des Nominalismus oder Realismus verheddern; ob es nun Trendelenburgs Kategorienlehre oder Meinongs Gegenstandsbegriff ist, mit Holz wird nachvollziehbar, weswegen Überlegungen des Neukantianismus oder der Phänomenologie als Fortschritte zu denken sind, die in Grenzgebiete vordrangen, in diejenigen der Seins- und Begriffslogik, die Hegel vorbehalten schienen.

Wem die begrifflichen Schwierigkeiten der Ontologie durch die aktuellen Debatten in der postanalytischen oder pragmatischen Philosophie vertraut sind, der erlangt ein Wissen davon, wie das Philosophieren stets wieder seine eigene Geschichte verdrängt, wie das Begreifen am längst überwunden Geglaubten auf etwas stößt, was aktueller scheint, gar ist. Denn es ist die Aufgabe Holzens, eine materialistische Kategorienlehre zu formulieren, um Sein und Denken angemessen zu begreifen. Hier knüpft er an gewisse Überlegungen seines Lehrers, Ernst Bloch, an, da dieser die Kategorien nicht als ahistorische, feststehende Formen dächte. Und trotz aller Anerkennung Blochs weist er seinem Lehrer letztlich einen „naiven Realismus“ nach, der sich in jener „Latenz der Dinge“ äußert, dem Drängen hin zum Besseren, Richtschnur des Hoffens. Holz formuliert eine konzise Kategorienlehre, die Kategorien als Bewegungsformen des Verhältnisses von Begriff und Sache begreift. Holz bewahrt also die Offenheit, die Prozessualität der Bloch’schen Materialismuskonzeption.

Für Holz ist es das Skandalon des Philosophierens, dass etwas dem Gegenstand angemessen ist, wie es sein kann, dass das Bedingende des Gegenstandes nicht ausreichend reflektiert wird, wie also eine Verhältnisbestimmung von Welt und ihrer Modellierung wirklich zu leisten ist. Und Holz ist dafür das König’schen Sprachphilosophie (ist es denn darauf zu beschränken?) nicht ausreichend, Helmut Plessners Bemühungen um eine Wiederaufnahme der Naturphilosophie, ohne in dessen anthropologischer Verengung zu verbleiben, wird ihm zu dem anderen Ansatzpunkt eines dialektischen Materialismus. Holz will die Begrenztheit beider Ansätze zeigen, um letztlich, es mag abenteuerlich klingen, auch eine Dialektik der Natur zu begreifen.

Holz hier nun einen plumpen Objektivismus nachzuweisen, wäre gewiss verfehlt. Wie Holz seine Variante der Widerspiegelungstheorie als „materialistische Umkehrung der Hegelschen Logik“ argumentiert, an den unterschiedlichsten historischen Gegenständen, markiert dieses Werk gewiss als eines der avanciertesten in der Nachfolge Marx’scher Theorie. Doch in seinem Vorwort zu jenen drei Bänden, wo er die Entgegnung Kritischer Theorie schon vorwegnehmen will, dass er dem „Systemgedanke“, jener „babylonische[n] Gefangenschaft“, verpflichtet bleibe, deutet sich ein zu reflektierendes Problem an. Weswegen ein im Hegel’schen Sinne „spekulative[s] Modell von Welt-Denken“ eines Axiomensystems bedürfe, mag dem Autoren dieser Sätze unklar bleiben. Zwar seien spekulative Modelle stets historisch relativ, doch jene axiomatischen Sätze seien „jenseits der historischen Relativität evident, wenn sie vielleicht auch nur unter bestimmten historischen Umständen entdeckt werden“. Weswegen ausgerechnet diese Sätze „Richtmaße im Denken“ seien, weswegen sie entdeckt werden, als ob sie jenseits des Entdeckens bereits Sätze seien – ist dies nicht unterbestimmt im Hinblick auf jenes Tun, was diese Sätze historisch relativ expliziert, das heißt mit den historisch relativen Sprechmitteln? Wie erweist sich die Evidenz eines Satzes, wenn nicht im Verhältnis zum je konkreten Gesprochen- oder Gelesensein? Und Holz weiß um die Medialität des Sprechens. Die axiomatischen Sätze als ein realistischer Rest?

Wer die reflektierteste Form des Marxismus-Leninismus an ihren ontologischen und sprachphilosophischen Problemen erfahren möchte, der sollte auch dieses Werk in seiner systematischen Geschlossenheit lesen: Holz hatte vorher bereits, wir erinnern uns, die Bände „Die Algebra der Revolution“ und „Theorie als materiellen Gewalt“ verfasst. Und verschweigen wollen wir nicht, dass im Mittelteil der „Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie“ mit Lenin, Gramsci, Stalin, Mao ze dong und letztlich sogar Fidel Castro eine äußerst orthodoxe Genealogie aufgemacht wird. Und selbst über „Karl und Friedrich“ wird bisweilen in einem ins Sentimentale abgleitenden Ton gesprochen. Und ist dies verdrängend die materielle Gewalt des Marxismus-Leninismus, die andere Formen des Umgangs mit dem Marx’schen Erbe unter Revisionismusverdacht stellte? Oder könnte diese radikale Offenheit, nein, diese Einverleibung jener gewalttätigen Formen nicht auch ein Denken in Konstellationen sein, wie es Adorno forderte? Ein Denken in Extremen? Wahrscheinlich nicht, aber wie sollte es zu verunmöglichen sein, dass etwas gegen den Strich gelesen wird?

Und ist der Leninismus nicht das Gespenst einer jeden kritischen Theorie? Wer sich also für dieses Gespenst interessiert, der sollte einmal Holz vorurteilsfrei lesen. Schließlich ist jede theoretische Praxis der Gefahr ausgesetzt, sich selbst als Avantgarde gesellschaftlicher Praxis (miss-)zu verstehen. Und Holz wahrt bisweilen einen apodiktischen Ton, ist streng in seinen Abgrenzungen anderer Strömungen des von ihm kritisierten „Neomarxismus“. In der Lektüre müsste man dies als Taktisches lesen; und genau wo dies die philosophische Strategie Holzens trübt, da könnte lernend eine Kritik einsetzen, ließe sie sich nicht erschrecken.

Titelbild

Hans Heinz Holz: Integrale der Praxis - Aurora und die Eule der Minerva. Aufhebung und Verwirklichung der Philosophie Band 2.
Eulenspiegel Verlag, Berlin 2011.
350 Seiten, 24,95 EUR.
ISBN-13: 9783359025207

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