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Rezensionen von literaturkritik.de
Andere Räume, andere Sitten?
Der Sammelband „Fremde Räume“ bietet interessante Einzelstudien zur phantastischen Literatur, widmet sich dagegen kaum der Interkulturalität des Phantastischen
Von Swen Schulte Eickholt
Ausgabe 03-2018
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Klappentext des Verlages
H. R. Brittnacher: Phantastisches Gelände: Der Sumpf – M. Wünsch: Mythologie und Raumstruktur bei Lovecraft – H. Krah: Der Ingenieur als Weltretter. Technik in der Frühen Moderne zwischen Fantastik und Arbeitswelt – M. Schmitz-Emans: Phantastische Literatur: eine Herausforderung für die Literaturtheorie – S. Neuhaus: Von Sandmännern, Ungeziefern und Lindwürmern. Doppelt heterotopische Räume bei E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka und Walter Moers – T. Lachmann: Seelenlandschaften. Gebiete des ‚Abenteuerlichen‘, ‚Schrecklichen‘ und ‚Wunderbaren‘ in Texten Tiecks – K. Schenk: Phantastik des Raums in der Prager deutschen Literatur – M. Nies: „Jene blendende Komposition phantastischen Bauwerks“ – Venedig als räumliche Manifestation des Fantastischen in ästhetischer Kommunikation – I. Zeisberger: Fremdes in fremden Räumen. Alraunen bei Arnim und Ewers – E. Pabst: Wie man Freaks zu Freaks erklärt. Erzählen und Zeigen in Tod Brownings FREAKS (USA 1932) – U. Abraham: Verlust der Mitte. Raumkonzepte in der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur seit dem frühen 20. Jahrhundert – M. Bonacker: Bücher(t)räume. Bibliotheken als phantastische Räume in der Kinder- und Jugendliteratur.
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