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Rezensionen von literaturkritik.de
Der ozeanische Chor
Mit „Transit“ setzt Rachel Cusk nach „Outline“ ihr ensembleartiges Erzählprojekt fort
Von Ulrike Schuff
Ausgabe 06-2017
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Klappentext des Verlages
„Eine Übergangsphase“ prophezeit ihr eine astrologische Spam-Mail. Und tatsächlich verändert sich für die Schriftstellerin Faye gerade vieles: Nach einer kräftezehrenden Scheidung ist sie mit ihren beiden Söhnen zurück nach London gezogen und hat bei der Suche nach einer Wohnung einem Gefühl nachgegeben, das augenblicklich verschwand. Anders als die heruntergekommene Haushälfte, die sie jetzt ihr Eigen nennt. Sie lebt auf einer Baustelle, täglich ereignet sich eine kleine Katastrophe, während sie sich einem Ort anzunähern versucht, den sie schon einmal Heimat nannte. Sie trifft Freunde von früher und knüpft neue Bekanntschaften, sie erfährt von den Schicksalen und Krisen der anderen, spricht über Wahlfreiheiten und Notwendigkeiten und gelangt nach und nach zu einer weitreichenden Erkenntnis, die alles auf den Kopf stellt.
Wie können wir uns darin einrichten, wenn wir dem eigenen Leben zugleich entfliehen wollen? Mit Scharfsinn und Witz erzählt Transit von vertrackten Sehnsüchten, entscheidenden Momenten und dem Rätsel persönlicher Veränderung.
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