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Als Pop erwachsen wurde
Vor einem halben Jahrhundert erschienen gleich reihenweise Alben, die den Pop für immer verändern sollten. „Younger Than Yesterday. 1967 als Schaltjahr des Pop“ gibt einen unterhaltsamen Überblick über die bis heute kreativste Phase des Genres
Von Sebastian Meißner
Ausgabe 05-2017
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Klappentext des Verlages
»It was twenty years ago today« ? so setzt »Sgt. Pepper?s Lonely Hearts Club Band« ein, und in der Welt der Popmusik ist nichts mehr wie zuvor. Vom legendären Cover bis zu den Songtexten, die erstmals auf der Plattenhu?lle abgedruckt werden, als seien es Gedichte ? alles gehört zum Gesamtkunstwerk, an dem die Beatles monatelang tüfteln.
1967 werden in den USA erstmals mehr Alben als Singles verkauft. Das Album wird zur medialen Bu?hne eines neuen Anspruchs: Pop will nicht mehr als bloße Unterhaltungsware gelten, Pop will fortan Kunst sein. Im »Summer of Love« herrscht ein Klima gegenseitiger Überbietungsversuche: Nicht nur Pink Floyd reiten auf der psychedelischen Welle. Bob Dylan beendet seine E-Gitarren-Experimente, Brian Wilson will das größte Album der Popgeschichte aufnehmen, und The Velvet Underground lassen Andy Warhol das Plattencover gestalten ? ihr Album kauft trotzdem niemand.
Kenntnis- und anekdotenreich laden die Beiträge dieses Buchs dazu ein, jene Alben neu zu entdecken, die den Pop bis heute prägen ? und fu?hren wie nebenbei vor, was in diesem faszinierenden Jahr sonst noch geschah.
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