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Rezensionen von literaturkritik.de
Farbig, frisch und anschaulich
Lafcadio Hearn erzählt in großen Reportagen von Amerika und schwärmt von Japan
Von Georg Patzer
Ausgabe 04-2017
Die Wiederentdeckung Lafcadio Hearns
Eine kurze Schau auf sein Leben und Wirken
Von Florian Lehmann
Ausgabe 06-2018
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Klappentext des Verlages
Der Schriftsteller Lafcadio Hearn (1850–1904), als Sohn einer Griechin
und eines Iren auf Lefkas geboren und bei Verwandten in England
aufgewachsen, wurde als junger Mann mittellos nach Amerika geschickt.
Dort wurde er Journalist und Autor, in Cincinnati und New Orleans,
später in New York, dazwischen lebte er länger auf den französischen
Antillen. Früh begann er sich für Japan zu interessieren, wohin er 1890
reiste, um nicht mehr zurückzukehren. Er nahm sogar einen japanischen
Namen an und heiratete die Tochter eines Samurai. Seine Bücher über
Japan hatten einen großen Einfluss auf das Bild Japans im Westen.
Monique Truong, die bislang zwei Romane vorgelegt hat, schreibt seit
vielen Jahren an einem Roman über Hearn. Sie schätzt vor allem sein
journalistisches Werk und hat eine Auswahl seiner besten Reportagen
vorgenommen. Einige Texte erscheinen hier zum ersten Mal auf Deutsch.
Ein großer Autor ist mit faszinierenden Arbeiten wiederzuentdecken,
hellsichtig, voll feiner Beobachtungen und Empathie.
Leseprobe vom Verlag
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