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Rezensionen von literaturkritik.de
Das „neue Sehen“ der Impressionisten
Zwei Impressionismus-Bände setzen einen neuen Standard
Von Klaus Hammer
Ausgabe 09-2018
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Klappentext des Verlages
Im Januar 2017 eröffnet das Museum Barberini in einem wiederaufgebauten Palais im historischen Zentrum von Potsdam mit der Ausstellung Impressionismus. Die Kunst der Landschaft. Sie präsentiert erstmals den Bestand der bedeutenden Privatsammlung des Museumsstifters Hasso Plattner in Verbindung mit Leihgaben aus internationalen Museen. Die Ausstellung zeigt, dass die impressionistischen Landschaften keineswegs spontane Stimmungsmalerei sind, sondern Experimentierfelder der Künstler. Die Farbe bildet Licht nicht ab, sie ist Licht. Die Malerei des Impressionismus erzählt nicht mehr, sondern gibt zu sehen. Damit wird die Landschaft, befreit von allen historischen oder symbolischen Zuschreibungen, zur Leitgattung des Impressionismus. Die wissenschaftlichen Aufsätze des Bandes nehmen diese Neubewertung vor. Mit Beiträgen von Anke Daemgen, Stephen F. Eisenman, Christoph Heinrich, Jenns E. Howoldt, Nancy Ireson, Julia Knöschke, Stefan Koldehoff, Linda Philipp-Hacka, Richard Shiff, Ortrud Westheider.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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