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Jan Seghers: Menschenfischer. Roman.
Kindler Verlag, Berlin 2017.
429 Seiten, 19,95 EUR.
ISBN-13: 9783463406701

Rezensionen von literaturkritik.de

Showdown auf der Loreley
In „Menschenfischer“ ermittelt Jan Seghersʼ Frankfurter Kommissar Robert Marthaler in einem 15 Jahre alten Fall und bekommt es mit einem gefährlichen Menschenhändlerring zu tun
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 01-2018

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Klappentext des Verlages

1998: Man hatte dem Jungen die Kehle durchgeschnitten, ein Stück
Fleisch aus dem Oberschenkel entnommen, die Hoden abgetrennt.
Spielende Kinder entdecken die Leiche. Der Mord an Tobias Brüning löst
eine der größten Polizeiaktionen der Nachkriegsgeschichte aus. Obwohl
es ein Phantombild gibt, wird der Täter nie gefasst.
2013: Kommissar Marthaler erreicht aus der französische Kleinstadt
Marseillan der Hilferuf seines alten Kollegen Rudi Ferres. Angeblich
sind neue Spuren im Fall Brüning aufgetaucht. Marthaler fährt ans
Mittelmeer, um Akten und Fall zu übernehmen. Schon bald gibt es einen
neuen Hinweis. Und endlich auch einen Namen.
Die Spur führt in ein finsteres Tal am Rhein, nicht weit von der
Loreley. Dort sind gerade zwei Roma-Jungen spurlos verschwunden.
Kommissarin Kizzy Winterstein, selbst eine Romni, befürchtet das
Schlimmste. Und tatsächlich findet man die beiden Kinder tot.
Erst wenig glücklich über die Ermittlungen des Frankfurter Kollegen
auf ihrem Gebiet, begreifen Marthaler und Winterstein bald, dass sie
am selben Fall arbeiten. Und es mit einer Bande brutaler
Menschenhändler zu tun haben.

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