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Rezensionen von literaturkritik.de
Eine ungewünschte Prophezeiung
Amélie Nothomb geht in „Töte mich“ der tragikomischen Seite des Schicksals nach
Von Nathalie Zoe Scheil
Ausgabe 09-2020
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Klappentext des Verlages
Die 17-jährige Tochter des Grafen Neville gibt Anlass zur Sorge. Eines Nachts läuft sie von zu Hause davon und wird im Wald halberfroren von einer Wahrsagerin aufgefunden. Als der Vater das Mädchen abholt, prophezeit ihm die Hellseherin, er werde demnächst einen Menschen töten. Die Tochter macht sich diese Weissagung zunutze. Sie versucht den Vater davon zu überzeugen, dass sie das perfekte Opfer ist. Ein Märchen voller böser Vorzeichen und doch mit einem Happy End.
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