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Titelbild

Kathleen Krenzlin (Hg.): Käthe Kollwitz und Berlin. Eine Spurensuche.
Galerie Parterre – Kunstsammlung Pankow.
Deutscher Kunstverlag, München 2017.
320 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-13: 9783422074248

Rezensionen von literaturkritik.de

Liebe, Leid, Widerstehen und Tod
Zum 150. Geburtstag von Käthe Kollwitz
Von Klaus Hammer
Ausgabe 07-2017

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Klappentext des Verlages

Die ernsten, ausdrucksstarken Werke der Malerin, Bildhauerin und Graphikerin Käthe Kollwitz (1867 1945) sind, vielfach in Auflagendrucken wie Publikationen reproduziert, ungemein populär. Umso erstaunlicher ist, dass Lebensumstände, Begegnungen, ja ganze biographische Stationen einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts weitgehend im Dunkeln liegen.
Dieser Band, der kein klassischer Katalog sein will, stellt nicht allein ausgewählte Exponate der gleichnamigen Ausstellung in opulenten Bildstrecken vor, etwa Druckgraphiken mit Bezug zu Berlin oder den berühmten »Weberzyklus«. Vielmehr ergründen wunderbar lesbare Beiträge ihre künstlerische Findungsphase, fangen den Zeitgeist ein, erfassen ihre bemerkenswert liberale, emanzipierte Haltung, ihre politischen Ambitionen, aber auch beschwerliche
Erlebnisse. Die Autoren widmen sich in reich illustrierten Essays Kollwitz Leben in der Weißenburger Straße 25, erhellen dank umfänglicher Recherchen ihren Alltag in Prenzlauer Berg oder ihr Verhältnis zur Sowjetunion Themen,
die bisher nicht oder nur marginal verhandelt wurden.

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