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Rezensionen von literaturkritik.de
Japonistische Entfaltungen
Jean-Marc Cecis „Herr Origami“ – Zen-Philosophie oder Kulturmarketing im Literaturformat?
Von Lisette Gebhardt
Ausgabe 12-2017
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Klappentext des Verlages
Ein junger Japaner reist auf der Suche nach seiner großen Liebe nach Italien. Als er sie nicht finden kann, wählt er ein Leben in Abgeschiedenheit. In der Toskana widmet er sich ganz der Meditation und der Herstellung von Washi, traditionellem japanischem Papier, das zum Falten von Origami benötigt wird. Jahrzehnte später besucht ihn ein junger Uhrmacher. Der Mann arbeitet an einer hochkomplizierten Uhr, die sämtliche Zeitmessungen abbilden soll. Die Begegnung gibt dem Leben beider Männer eine völlig neue Richtung. Ein verzaubernder, poetischer Roman, so klar und formvollendet wie ein Origami.
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