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Rezensionen von literaturkritik.de
Empörungsgestus vs. Selbstviktimisierung
In ,,Mit Rechten reden“ hat das heterogene Autorentrio Per Leo, Maximilian Steinbeis und Daniel-Pascal Zorn einen „Leitfaden“ zum Umgang mit dem Phänomen des Rechtspopulismus geschrieben – und wurde leider häufig missverstanden
Von Sascha Seiler
Ausgabe 04-2018
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Klappentext des Verlages
Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.
Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.
Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten.
Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über die Autoren
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Informationen über Maximilian Steinbeis in unserem Online-Lexikon
Informationen über Daniel-Pascal Zorn in unserem Online-Lexikon