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Rezensionen von literaturkritik.de
Luftschlösser eines aktiven Fatalisten
Existenzialistische Meditation: Der österreichische Musiker und Schriftsteller Hans Platzgumer legt mit „Drei Sekunden Jetzt“ einen neuen Roman vor
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
Kaum erwachsen flieht das Findelkind François vor seinen Pflegeeltern und landet in einem zwielichtigen Hotel an der Küste von Marseille, wo er von „Le Boche“, dem Deutschen, in obskure Geschäfte verwickelt wird. Er fühlt sich wohl in diesem Hotel, das nur selten Gäste beherbergt – bis dort ein Mann tot aufgefunden wird. François zieht in die Ungewissheit New Yorks, und bald – blind vor Liebe – nach Montreal in Kanada, wo ihn seine Gutgläubigkeit und der kalte Winter nahe an den Abgrund bringen. Aber kann man überhaupt leben, ohne zu wissen, wer man wirklich ist? Wie schon in „Am Rand“ geht es Hans Platzgumer um die wesentlichen, die existenziellen Dinge im Leben.
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