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Rezensionen von literaturkritik.de
Gesagtes und Nicht-Gesagtes
Die Poetikvorlesungen Katja Lange-Müllers und Ulrike Draesners führen einen qualitativ äußerst unterschiedlichen Dialog mit Ingeborg Bachmann
Von Simon Scharf
Ausgabe 08-2018
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Klappentext des Verlages
Wie beschreiben wir Welt und Leben? Woraus speist sich ein Gedicht? Wie entstehen literarische Einfälle, und was machen wir aus ihnen? Diese und weitere Fragen stellen die fünf Frankfurter Poetikvorlesungen von Ulrike Draesner, die sie um von ihr selbst genutzte Genres zentriert hat, um Novelle, Essay, Roman, Gedicht, Übersetzung, Schreiben nach der Natur. In welche literarische Form auch immer wir eintauchen, wer liest und schreibt, betreibt Umgang mit Gespenstern aus der Vergangenheit. Es ist, so Draesner, unsere »Gespensterfähigkeit«, die die Voraussetzung dafür bildet, dass ein literarischer Text sein eigenes Leben in uns beginnt. Deshalb kann es auch eine Grammatik der Gespenster geben. Sie ist der Kern schriftstellerischer Imagination und Empathie.
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