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Stefan Kutzenberger: Friedinger. Roman.
Deuticke Verlag, Wien 2018.
255 Seiten, 22,00 EUR.
ISBN-13: 9783552063648

Rezensionen von literaturkritik.de

„Lateinamerika hat die Tendenz, sich in Literatur aufzulösen“
Ein Gespräch mit Stefan Kutzenberger
Von Sascha Seiler
Ausgabe 07-2022

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Klappentext des Verlages

Kutzenberger hat einen Schreiburlaub in Griechenland geschenkt bekommen. Jetzt könnte er endlich seinen Roman anfangen, wäre da nicht Friedinger, der ihm eine abenteuerliche Geschichte von verbotenen Waffenlieferungen und heimtückischen Morden erzählt, einem Skandal, in den die Spitzen der Politik verwickelt sind. Zu wem wollte der Pakistani, dessen Leben auf dem Linzer Voest-Parkplatz jäh endet? Was will der anonyme Anrufer, der Friedinger vor der Gefahr warnt, in der er nun schwebt, und warum führt eine Spur nach Amstetten? In Kutzenbergers Roman über Kutzenberger wechseln Zeit- und Handlungsebenen in rasantem Tempo, und Autor und Held drehen sich ebenso kunstvoll wie selbstironisch um sich selbst.

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