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Rezensionen von literaturkritik.de
Wiederentdeckung eines bedeutenden kinderliterarischen Werks
Wissenschaftliche Analysen zu Leben und Werk des Kinderbuchautors und -illustrators Franz Josef Tripp (1915–1978)
Von Torsten Mergen
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
Während seine Zeichnungen zu Michael Endes „Jim Knopf“-Romanen und
Otfried Preußlers „Hotzenplotz“-Trilogie weithin bekannt sind, wurde
deren Urheber Franz Josef Tripp (1915–1978) bislang in Rezeption und
Forschung kaum wahrgenommen. Dabei prägte Tripp nicht nur mit diesen
Werken, sondern auch als Illustrator von mehr als 200 weiteren Büchern
den deutschen Kinderbuchmarkt der 50er- bis 70er-Jahre entscheidend mit
und war daneben als Autor, Journalist und Werbegrafiker tätig.
Die
vorliegende Studie befasst sich mit Tripps kinderliterarischem Werk.
Behandelt werden die genannten modernen Kinderklassiker mit Texten Endes
und Preußlers sowie Tripps eigenes Kinderbuch Marco und der Hai aus dem
Jahr 1956. Dafür wird mit der paratextorientierten Werkanalyse, die
sich auf Genettes Konzept des Paratextes bezieht, ein Verfahren
entwickelt, das die unterschiedlichen Werkanteile und Rollen der
verschiedenen Beteiligten in Produktion und Rezeption fokussiert.
Die
Analyse der Kinderbücher wird durch einen Überblick zu Tripps Biografie
und Gesamtwerk kontextualisiert und um ein erstes ausführliches
Werkverzeichnis ergänzt.
Leseprobe vom Verlag
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