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Rezensionen von literaturkritik.de
Das Warten von Berta
In „Berta Isla“ erzählt Javier Marías von der Ehefrau eines Geheimagenten, für die das Leben ihres Mannes größtenteils für immer im Verborgenen bleiben wird
Von Jana Fuchs
Ausgabe 07-2019
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Klappentext des Verlages
Eine große Liebe zerrissen durch ein rätselhaftes Doppelleben – der große spanische Erzähler und Bestsellerautor Javier Marías in Höchstform. Tomás – halb Spanier, halb Engländer – ist ein Sprachentalent und verliebt in die junge Berta Isla. Sehr früh sind sich beide sicher, dass sie ein gemeinsames Leben wollen. Als er zum Studium nach Oxford geht, bleibt sie jedoch in Madrid zurück – nicht ahnend, dass Tomás dort einen schwerwiegenden Fehler begeht, der beide in eine verhängnisvolle Lage bringt. Um einer Haftstrafe zu entgehen, beginnt er, heimlich für den britischen Geheimdienst zu arbeiten. Schon bald nach seiner Rückkehr vermutet Berta, die inzwischen seine Ehefrau ist, dass Tomás ein Doppelleben führt. Als er dann zu Beginn des Falklandkrieges plötzlich spurlos verschwindet, beginnt sie endgültig zu hinterfragen, wen sie geheiratet hat. Eine Geschichte über das Warten, die Zerbrechlichkeit der Liebe und die Zerrissenheit zwischen Krieg, Geheimnissen und Loyalität.
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