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Rezensionen von literaturkritik.de
Für eine kleine Literatur
Marjan Asgari skizziert in „Makom – deterritorialisiert“ die Gegenorte in der deutsch-jüdischen Literatur
Von Lukas Pallitsch
Ausgabe 03-2020
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Klappentext des Verlages
Die deutschsprachige jüdische Literatur zwischen Prager Kreis und Ausreise nach Erez Israel widersetzt sich der Statik und Grenzziehung zeitgenössischer Nationalliteratur. Als ‚Kleine Literatur‘ entwirft sie Raumkonzepte, welche die politische Ordnung der Diskurse durch ihre Öffnungen und Ausweitungen unterlaufen und zugleich weiterschreiben. In Reiseberichten, Tagebüchern und Erzählungen bilden sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts distinktive Heterotopien heraus, die als Lagerungsbeziehungen einer Stabilisierung der jungen israelischen Gesellschaft dienen.
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