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Rezensionen von literaturkritik.de
Eine schrecklich komplizierte englische Familie
James Woods Debüt „Upstate“ fasst die Stimmung in den USA vor Obama
Von Martin Gaiser
Ausgabe 03-2020
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Klappentext des Verlages
Alan Querry, ein erfolgreicher Bauentwickler aus Nordengland, hat zwei Töchter: Vanessa ist Philosophin und lehrt in Saratoga Springs, New York; Helen arbeitet für ein internationales Musiklabel mit Sitz in London. Die Schwestern haben sich nie richtig von der bitteren Trennung ihrer Eltern und dem frühen Tod ihrer Mutter erholt, vor allem Vanessa nicht, die immer wieder in Depressionen verfällt. Beim jüngsten Schub fliegen Alan und Helen nach Saratoga Springs. Im Verlauf von sechs Wintertagen upstate beginnen die Querrys mit den Fragen zu ringen, die diesen Roman so eindringlich machen: Warum fällt manchen Menschen das Leben so viel schwerer als anderen? Kann Glücklichsein gelernt werden, oder wird man einfach so geboren? Hilft nachdenken? Wenn, wie Vanessas Lieblingsphilosoph sich ausdrückt, „das Leben selbst das einzig ernsthafte Unternehmen“ ist, wie sollten wir dann leben?
„Upstate“ ist ein tiefgründiger Roman, reich an menschlicher Einsicht, fein gezeichneten Charakteren und voll mit jenen Dingen, die uns in unseren stillsten Momenten beschäftigen.
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