Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Stark und knapp wie ein Espresso
Zehn Jahre nach seinem letzten Kriminalroman überzeugt Frank Göhres „Verdammte Liebe Amsterdam“ mit einem extrem schnellen und reduzierten Comeback.
Von Karsten Herrmann
Ausgabe 04-2020
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Ein Toter auf einem Autobahnrastplatz, eine verschwundene Fünfzehnjährige, korrupte Bullen – und mittendrin ein Mann, der wissen will, warum sein Bruder sterben musste. Zehn Jahre nach seinem letzten Roman zeigt sich der zweifache Gewinner des Deutschen Krimi Preises auf der Höhe seines Könnens. Ein rasantes Roadmovie zwischen Hamburg, Köln und Amsterdam.
»Endlich ist diese ganz besondere Stimme wieder da – sprachgewaltig, schnell, milieustark. Frank Göhre ist ein Meister, das dunkle Leuchten seiner Figuren einzigartig.« Simone Buchholz
»Ein Mann versucht, den vergifteten Tentakeln der Vergangenheit zu entfliehen, und gerät in die Untiefen eines Lebens, das ein Fremder geführt hat: sein Bruder. Ein Trip in die Arktis der menschlichen Seele. Göhre schreibt Kino – Zeitreisen, Liebe, Schmerz und Erlösung inbegriffen. Atem holen verboten.« Friedrich Ani
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Frank Göhre in unserem Online-Lexikon