Informationen über:
Aléa Torik
Aléa Torik ist in Sibiu – in Siebenbürgen - in Rumänien geboren. Sie ist Tochter eines deutschen Vaters und einer rumänischen Mutter und hat eine școală germană – eine deutsche Schule besucht. Im Jahr 2000 ging sie zum Studium der Literaturwissenschaften nach Bukarest. 2006 folgte der Umzug nach Berlin, wo das Studium beendet wurde. Seither Arbeit an einer Promotion zum Thema „Identität, Authentizität und Illusion – Zum Begriff Fiktionalität“. Zwischen 2007 und 2010 schrieb sie ihren ersten Roman: „Das Geräusch des Werdens“, der im Januar 2012 erschienen ist. Seit Mai 2009 führt sie ein literarisches Blog im Netz. Im Februar 2013 wurde der zweite Roman publiziert. "Aléas Ich".
Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Die andere Hälfte lautet: der Name Aléa Torik sieht aus wie ein Pseudonym – pseudos nomos - ein falscher Name. Aber das ist er nicht. Das ist mein richtiger Name. Es ist eher ein Pseudogynonym: Ein Mann, der ein weibliches Pseudonym annimmt. Aber das ist es auch nicht. Denn es ist ein Heteronym - heteros nomos - ein richtiger Name für das Falsche, vielmehr ein Heterogynonym. Aber das, was es ist, ist es eben auch nicht. Es ist vielmehr das Semiheterogynonym eines Autors, der die Angaben von Namen, Geschlecht und Alter für die von ihm verursache Literatur für ebenso relevant hält, wie die Angabe der Schuhgröße. Wenn einer oder eine, mit oder ohne Pseudonym, im Besitz der allein seeligmachenden Wahrhaftigkeit oder nicht nun tatsächlich keine Ruhe geben und unbedingt die ganze Wahrheit herausstochern und ans Licht zerren will, dann muss er oder sie keine aufwendigen Recherchen betreiben, sondern kann das gleich hier erfahren. Die Wahrheit über Aléa Torik lautet: 39. Oder 41. Je nachdem, ob man nun etwas kleinere oder etwas größere Füße hat.
alea.torik@aleatorik.eu
www.aleatorik.eu
Beiträge in literaturkritik.de von Aléa Torik:
Zahl der Beiträge: 2
Zuletzt erschienen:
Im Uterus des Schädels.
Mircea Cărtărescus „Orbitor“-Trilogie
Von Aléa Torik
Ausgabe 05-2015
Warenemotionen und wahre Emotionen.
Wie sich David Wagner einmal im Supermarkt an Marcel Proust vergreift
Von Aléa Torik
Ausgabe 12-2009
Anzeige aller Beiträge hier (nur für Online-Abonnenten von literaturkritik.de zugänglich)
zurück