Informationen über:
PD Dr. Christoph Schmitt-Maaß

Christoph Schmitt-Maaß, geb. 1978, forscht am Institut für Deutsche Philologie der Universität München zur deutschsprachigen Rezeption des Jansenismus. 1998 bis 2004 studierte er Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaft sowie Religionswissenschaft an den Universitäten Marburg, Zürich und Luzern und promovierte 2005 bis 2007 über autobiographische Lektüremöglichkeiten ethnopoetischer Texte deutschsprachiger Gegenwartsliteratur an der Universität Basel. 2018 erschien seine Habilitationsschrift Fénelons "Télémaque" in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832), 2019 seine Monographie Kritischer Kannibalismus. Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung.
Schmitt-Maaß war Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am St John's College der University of Oxford und am German Department der Princeton University, wo er zur Literaturkritik in der Frühaufklärung und bei Walter Benjamin forschte.



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Zuletzt erschienen:

Von Mumien- und Säuglings-Fressern.
Kritischer Kannibalismus bei Walter Benjamin, in der Literaturkritik und in der Literaturwissenschaft
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 02-2019

Mit und ohne langen Atem.
Über Hubert Fichtes Hörwerk und Miriam Seifert-Waibels Studie zu textuellen und auditiven Collagierungstechnik in seinem Spätwerk
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 10-2010


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