Informationen über:
Anika Waldorf
Anika Waldorf, geboren 1978, studierte in Marburg, Berlin und Santiago de Compostela (Spanien) Germanistik und Philosophie. Sie unterrichtet die Fächer Deutsch, Philosophie und Ethik an einem Berliner Gymnasium und ist nebenberuflich als freie Schulbuchautorin tätig.
Folgende Veröffentlichungen sind bisher im RAAbits-Verlag erschienen:
2022:
Gewaltfreiheit eine Alternative? Chancen gewaltfreien Widerstands erörtern
https://www.raabe.de/unterrichtsmaterial/gesellschaftswissenschaften/ethik-philosophie/39896/gewaltfreiheit-eine-alternative
2020:
"Tote Mädchen lügen nicht"- Suizid, Schuld und Verantwortung im Jugendbuch von Jay Asher
https://www.raabe.de/unterrichtsmaterial/gesellschaftswissenschaften/ethik-philosophie/31943/tote-maedchen-luegen-nicht?number=R0147-200501
2019:
"Männlich, weiblich, divers"- Philosophische Geschlechtertheorien im Fokus
https://www.raabe.de/unterrichtsmaterial/gesellschaftswissenschaften/ethik-philosophie/13451/maennlich-weiblich-divers?number=R0147-100450
awaldorf.berlin@gmail.com
Beiträge in literaturkritik.de von Anika Waldorf:
Zahl der Beiträge: 2
Zuletzt erschienen:
Sich selbst sein, das ist das ganze Leben.
Im biografischen Romandebüt „Was wir scheinen“ von Hildegard E. Keller sieht die Leser*in die Welt mit den Augen der 69-jährigen Hannah Arendt
Von Anika Waldorf
Ausgabe 03-2021
Mütter und Ossis: Auf den Weg gebracht zum Selberdenken.
Ein Kommentar zur Taschenbuchausgabe von Annegret Stopczyks
Buch über "weibliches Philosophieren"
Von Anika Waldorf
Ausgabe 07-2000
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