Informationen über:
Dr. Franz Sz. Horváth
Studium der Philosophie und Geschichte an der Universität Heidelberg, 2006 Promotion ebenda mit einer Arbeit über die ungarische Minderheit in Rumänien; 2006–07 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Southampton, danach Stipendiat des Leo Baeck Fellowship Programms. 2010-2012: Referendariat für das Lehramt an Gymnasien; Seit 2012 Studienrat bzw. Oberstudienrat (2017) an der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim
Forschungsschwerpunkte: osteuropäische Minderheitenfrage, Antisemitismusforschung, Ideologiegeschichte; jüdisch-nichtjüdische Beziehungen, Holocaust, Lokalgeschichte.
Veröffentlichungen: Zwischen Ablehnung und Anpassung. Die politischen Strategien der ungarischen Minderheitselite in Rumänien 1931–1940 (= Studia Hungarica, Bd. 50), München 2007, 441 S.;
Bildung und Integration. Eine kurze Geschichte der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim. Berlin 2020, 360 S.;
Mitherausgeber von "Paál Árpád: Válogatott írások" [Árpád Paál: Ausgewählte Schriften], Csíkszereda 2020, 280 S. Kommunist - Jude - Ungar? Leben und Werk des heimatlosen Philosophen Ernő Gáll. (= SOE, Bd. 20) Wiesbaden 2023, 240 S.
Beiträge in literaturkritik.de von Dr. Franz Sz. Horváth
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Zahl der Beiträge: 34
Zuletzt erschienen:
Plädoyers für komplexes Argumentieren im Nahostkonflikt.
Benny Morris „Die Geburt des palästinensischen Flüchtlingsproblems“ und Oren Kesslers „Palästina 1936“ sind zwei empfehlenswerte Neuerscheinungen zu den Wurzeln eines komplizierten Krieges
Von Franz Sz. Horváth
Ausgabe 09-2025
Als die Zukunft noch besser war?
Zu Pierre Broués irritierend-faszinierender Darstellung der „Deutschen Revolution“
Von Franz Sz. Horváth
Ausgabe 05-2025
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