Informationen über:
Prof. Dr. Helmut Lethen

Helmut Lethen, geb. 1939, besuchte das mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasium in Mönchengladbach, studierte Germanistik an den Universitäten Bonn, Amsterdam, FU Berlin, hier 1970 Promotion mit einer Arbeit über Neue Sachlichkeit 1924‒1932. Studien zur Literatur des ‚Weißen Sozialismus‘ (Stuttgart, Metzler Verlag). 1971‒1976 Assistent am Germanistischen Seminar der FU, 1977‒1995 Hoofddocent an der Universiteit Utrecht (Niederlande), 1996‒2004 Professor für Neueste Deutsche Literatur an der Universität Rostock. Nach der Emeritierung 2004 Gastprofessuren in Los Angeles (2004) und Bloomington (2006) sowie 2007‒2016 Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften (IFK) in Wien. Gegenwärtig Gastprofessur an der Kunstuniversität Linz. Monografien: Verhaltenslehren der Kälte (1994), Der Sound der Väter (2006), Suche nach dem Handorakel (2010), Der Schatten des Fotografen (2014), Die Staatsräte (2018). 2020 erscheint im Rowohlt-Verlag eine erweiterte Autobiografie: Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug. Erinnerungen.



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Ein Schwellentext.
Der Aufsatz „Kritische Literaturwissenschaft, Trivialliteratur und Manipulationstheorie“ aus dem Jahr 1971
Von Helmut Lethen
Sonderausgabe: 1968 in der deutschen Literaturwissenschaft.




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