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Willi Achten wurde 1958 in Niederkrüchten am Niederrhein geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Schwalmtal studierte er in Bonn und Köln Germanistik und Sonderpädagogik. Er arbeitete als Lehrer in Aachen und leitete zahlreiche Projekte in der Lehrerfortbildung zum Bereich "Literarisches Schreiben". Sein Debüt als Schriftsteller gab er 1994 mit dem Lyrikband "Das Privileg von Pfeffer & Salz", für den er 1996 mit dem 2. Platz beim Düsseldorfer Dichterpreis geehrt wurde. Es folgten zwei weitere Gedichtbände, ein Erzählband, vier Romane sowie Kurzprosa in Anthologien und Zeitschriften. Zuletzt erschienen von Achten der Roman "Nichts bleibt" im Bielefelder Pendragon Verlag (2017) sowie ein Band mit ausgewählten Gedichten unter dem Titel "Dahinter das Meer" in der Düsseldorfer Edition Virgines (2016). Willi Achten erhielt mehrere Arbeitsstipendien des Landes NRW sowie im Jahr 2000 den Diotima Literaturpreis (Neuss) für seinen Roman "Ameisensommer" (1999). Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt im niederländischen Vaals unweit von Aachen. D.J. Angaben nach Pendragon Verlag und Literaturport, Juni 2017 Artikel über Achten in literaturkritik.de: Gäste im Leben der anderen. Ein Fall ins Bodenlose. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-06-22 13:14:53 | ||||||||
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