Home | ||||||||
Autoren :
|
||||||||
Wolfgang Ainetter, geboren am 22. November 1971, studierte nach dem Besuch eines katholischen Knabenseminars Germanistik, Philosophie und Psychologie in Innsbruck. Von 1995 bis 2018 arbeitete er als Journalist, unter anderem als Chefreporter des Wiener Nachrichtenmagazins „News“ und, von 2005 bis 2011, als Koordinator von Regional-Ausgaben der „Bild“. 2011/12 war er kurzzeitig Chefredakteur der österreichischen Tageszeitung „Heute“. 2018 wechselte er in die Politik und wurde Pressesprecher sowie Kommunikationschef des damaligen Bundesverkehrministers Andreas Scheuer (CSU). Dort gründete er mit dem „Neuigkeitenzimmer“ den ersten Newsroom in einem Bundesministerium. Im März 2021 ließ sich Ainetter vom BMVI beurlauben und ging als Sonderbeauftragter für das „Europäische Jahr der Schiene“ zur Deutschen Bahn. Zusammen mit seiner Partnerin Christiane Germann veröffentlichte er den Leitfaden „Social Media für Behörden. Wie Bürgerkommunikation heute funktioniert auf Facebook, Instagram, Twitter, TikTok, LinkedIn und Co.“ (Rheinwerk Verlag, Bonn 2021). Lutz Hagestedt, Mai 2024 Artikel in literaturkritik.de über Wolfgang Ainetter: Von Rohr-Krepierern im Ministerrang. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-05-18 12:54:26 | ||||||||
![]() | ||||||||
|