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Johannes Anyuru, geboren 1979 in Borås (Schweden) als Sohn einer schwedischen Mutter und eines ugandischen Vaters, gilt in Schweden als wichtiger Vertreter der „Einwandererliteratur“, der sich kritisch in Debatten um Rassismus und Ausgrenzung einmischt. 2003 debütierte er mit der Gedichtsammlung „Det är bara gudarna som är nya“ (Nur die Götter sind neu), weitere Gedichtbände und Romane folgten, die verschiedentlich auch ausgezeichnet wurden. Darüber hinaus tritt Anyuru als Spoken-Word-Autor auf, etwa mit der Gruppe Broken Word. 2007 ist er zum Islam konvertiert. Er lebt heute in Göteborg. Angaben nach Wikipedia, Januar 2016 Artikel über Anyuru in literaturkritik.de: Vielleicht sind wir alle verrückt. Warum nur, warum?. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-01-28 13:55:10 | ||||||||
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