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Autoren : Bauer, Gerhard

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Gerhard Bauer wurde am 18. September 1935 in Diez geboren. Er studierte Germanistik, Philosophie, Theologie und Geschichte in Marburg, Göttingen und Columbus/Ohio. Nach seiner Promotion 1962 war er bis zum Abschluss der Habilitation im Jahr 1969 in Darmstadt als Wissenschaftlicher Assistent tätig. Er lehrte danach in Darmstadt, Freiburg und Frankfurt am Main, ehe er 1971 zum Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an die FU Berlin berufen wurde.

Emeritiert wurde Gerhard Bauer im Jahr 2000. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören Geschichtlichkeit. Wege und Irrwege eines Begriffs (1962), Zur Poetik des Dialogs (1969) sowie Sprache und Sprachlosigkeit im »Dritten Reich« (1988).

Zuletzt erschien von ihm die Monografie Gesprächskünste. Goethes »Wahlverwandtschaften« neu erwogen (2020).

Angaben nach Freie Universität Berlin und Wikipedia, Februar 2021

T.P.

Artikel über Bauer in literaturkritik.de:

Wie Goethe Regie führte.
Gerhard Bauer zeigt in „Gesprächskünste“ eine neue Sicht auf „Die Wahlverwandtschaften“
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 03-2021

Möglichkeitssinn.
Die noch nicht erwachten Absichten Gottes. Ein Sammelband zur Literatur des 20. Jahrhunderts
Von Alexander Friedrich
Ausgabe 12-2000





Aktualisiert am 2021-02-26 16:47:20
 
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