Sabina Becker, geb. 1961, ist Professorin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Br. Sie promovierte 1992 mit einer Arbeit zur Großstadtliteratur der Moderne an der Universität des Saarlandes, 1999 Habilitation zur Ästhetik und Literaturtheorieder Neuen Sachlichkeit. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. und des 20. Jahrhunderts.
Das 20. Jahrhundert als Neuland der Briefforschung. Ein Sammelband von Sabina Becker und Sonia Goldblum widmet sich „deutschsprachigen Briefdiskursen zwischen den Weltkriegen“ Von Jörg Schuster Ausgabe 11-2019
Der Geist von Weimar als Geist der großen Dichter, Dichterinnen und anderer Kunstschaffender. Sabina Beckers Kulturgeschichte der Weimarer Republik zeigt viele Facetten einer höchst produktiven Zeit Von Mario Huber Ausgabe 12-2018
Vatergestalt der modernen Literatur in Deutschland. Ein von Sabina Becker herausgegebenes Handbuch erschließt und würdigt das vielschichtige Werk Alfred Döblins Von Heribert Hoven Ausgabe 02-2017
Von Plagiaten, Stars und Sauberkeitskulten. Das aktuelle „Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik“ widmet sich vielfältigen Themen Von Stefan Tuczek Ausgabe 09-2016
Der Feldzug um die Seelen. Das von Sabina Becker, Robert Krause und Reiner Marx herausgegebene „Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik“ befasst sich in einem Themenband mit dem „Epochenjahr 1914“ Von Julian Nordhues Ausgabe 01-2016
Einführungen: Literaturwissenschaft allgemein Ausgabe 07-2010
Kämpfe um die Moderne. Hinweise zu einem nach wie vor umstrittenen Begriff und zu neueren Beiträgen der Forschung Von Thomas Anz Ausgabe 01-2009
Neues für Theorie-Neulinge. Sabina Beckers "Literatur- und Kulturwissenschaften. Ihre Theorien und Methoden" als Erste Hilfe im Dschungel des Methodenpluralismus Von Misia Sophia Doms Ausgabe 07-2007
Unbeirrbare Frauen und zögernde Männer. Der Geschlechterdiskurs in Fontanes Romanen Von Rolf Löchel Ausgabe 12-2005
Revolution gegen den Geist. Zur Bücherverbrennung am 10. Mai vor siebzig Jahren Von Thomas Anz Ausgabe 05-2003
Sachlich sein, heißt in der Zeit sein. Sabina Beckers Monographie und Dokumentensammlung zur Literatur der Neuen Sachlichkeit Von Michael Grisko Ausgabe 07-2001
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