Sibylle Berg, geboren 1962 in Weimar, lebt in Zürich. 1984 Ausreise aus der DDR. Seit 1994 pulizistische Arbeiten u.a. für das "Zeit-Magazin". Bekannt wurde sie mit dem Roman Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot (1997). Neben Büchern schreibt sie auch Theaterstücke. 2006 erschien Und ich dachte, es sei Liebe. Abschiedsbriefe von Frauen (2006).
Artikel über Berg in literaturkritik de:
Pause im Irrsinn. In Sibylle Bergs Roman „RCE“ kämpfen idealistische Hacker um die Rettung der Welt Von Werner Jung Ausgabe 08-2022
Retten Nerds die Welt?. Sibylle Berg auf Streifzug in den Spezialdiskursen der Gegenwart Von Sarah Maaß Ausgabe 07-2020
Nach dem Brexit ist vor dem Weltuntergang. In Sibylle Bergs „schöner neuer Welt“ starten vier Jugendliche ihre ganz eigene Revolte gegen die Verhältnisse Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 07-2019
Von Bayreuth bis Bangkok. Sibylle Berg erzählt in „Wunderbare Jahre“, warum das Reisen immer weniger hilft Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 11-2016
Was macht das Leben spannend auf der Zielgeraden?. Sibylle Bergs neuer Roman „Der Tag, an dem meine Frau einen Mann fand“ fragt danach, was Menschen beieinanderhält Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 03-2015
Leben mit einem Mann ohne Eigenschaften. Sibylle Bergs neuer Roman „Der Mann schläft“ will nicht recht zu ihrem bisherigen Werk passen Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 10-2009
Hunde sind wesentlich weniger anstrengend als Frauen. Sibylle Berg enthüllt, was Männer ihren Exen zum Abschied so mit auf den künftig getrennten Weg geben Von Rolf Löchel Ausgabe 05-2008
Goldgräber. Sybille Berg schickt die Figuren ihres jüngsten Romans auf Reisen Von Rolf Löchel Ausgabe 12-2007
Die äußeren und die inneren Slums. Sibylle Bergs neuer Roman "Die Fahrt" stellt grundsätzliche Fragen Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 12-2007
Für dieses Buch werden sie alle lieben. Sibylle Berg erzählt ein Märchen von der Flucht ins Glück Von Arnd Beise Ausgabe 11-2006
Paradiesische Liebeshöllen. Sibylle Berg publiziert Abschiedsbriefe von Frauen Von Rolf Löchel Ausgabe 07-2006
Krisen-Optimismus. Sibylle Bergs "Ende gut" Von Dirk Fuhrig Ausgabe 05-2004
Und einfach noch mal ficken geht nicht. Sibylle Bergs Sehnsüchte kaputter Typen als Hörspiel Von Sabine Klomfaß Ausgabe 03-2004
Von Wölfen und Herren. Zu Sibylle Bergs neuem Erzählband "Das Unerfreuliche zuerst. Herrengeschichten" Von Gustav Mechlenburg Ausgabe 12-2001
Goldkehle oder Jetzt spricht die Künstlerin. Sibylle Bergs Roman "Gold" als Hörbuch Von Sebastian Domsch Ausgabe 06-2001
Wie heißen halbe Sekunden?. Sibylle Bergs "Amerika"-Roman Von Rolf-Bernhard Essig Ausgabe 07-2000
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