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In Gießen geboren am 5. November 1948 als Ursula Schmidt, Schriftstellerin und Verlegerin. Hochschule für Musik, Frankfurt am Main. Engagements als Schauspielerin u.a. Münchner Kammerspiele und Hamburger Schauspielhaus. Mitarbeit an der Staatsoper Ostberlin und der Komischen Oper Berlin. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Shakespeare, Synge und Calderón. 1982 Aufgabe des Schauspielerberufes. 1990 heiratete sie den Verleger Siegfried Unseld. Nach dessen Tod im Jahre 2002 wurde sie in die Geschäftsführung des Suhrkamp Verlags aufgenommen. Werke: 1982: Josef stirbt (Erzählung). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1984: Michel, sag ich. Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1987: Adam. Suhrkamp, Frankfurt am Main. ISBN 3-518-02661-5 1988: Maria, Maria (3 Erzählungen). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1991: Nur wir (Theaterstück). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1992: Engel sind schwarz und weiß (Roman). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1995: Mordad. Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1997: Zimzum. Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1999: Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 1999: Ich weiß, daß du weißt (Roman). Suhrkamp, Frankfurt am Main. 2002: Vielleicht werden wir ja verrückt: eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main. 2008: Überlebnis. Suhrkamp, Frankfurt am Main. Artikel über Berkéwicz in literaturkritik.de: Siegfried stirbt. Die weiße Magie des Kinos und die schwarze Magie des Terrorismus. Ohnmacht und Hoffnung. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-07-26 17:30:27 | ||||||||
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