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Carla Bessa, geboren 1967 in Rio de Janeiro, studierte Schauspiel in der Universität von Rio de Janeiro und an der Casa de Artes de Laranjeiras. 1991 kam sie nach Deutschland und arbeitete zunächst im Theaterbereich. Seit 2013 ist sie als Literaturübersetzerin - Max Frisch, Christa Wolf und Ingeborg Bachman u. a - und Autorin tätig. Sie veröffentlichte zwei Erzählbände, von denen der letzte, Urubus (Aasgeier), 2020 mit den zwei wichtigsten Literaturpreisen Brasiliens ausgezeichnet wurde: dem Prêmio Jabuti (1. Platz) und dem Prêmio Literário Biblioteca Nacional (2. Platz). Einige ihrer Kurzgeschichten erschienen in Anthologien in Brasilien, Deutschland (Stadtsprachen Magazin) und England (Brazilian Translation Club). Angaben nach Fragwürdige Binarität. Ästhetik des Verfalls. Red. Artikel über Bessa in literaturkritik.de: Fragwürdige Binarität. Ästhetik des Verfalls. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-03-16 13:15:23 | ||||||||
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