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Autoren : Bong, Jörg

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Jörg Bong, geboren 1966 in Bad Godesberg, studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte und Psychologie in Bonn und Frankfurt am Main. Er promovierte über texttheoretische Fragen der Spätaufklärung und Frühromantik. Zwischen 1992 und 1995 betreute er die "Frankfurter Poetik Vorlesungen" 1997 wechselte er zum S. Fischer Verlag, wo er seit 2002 als Programmgeschäftsführer tätig ist.

Angaben nach Goethe-Universität Frankfurt, Mai 2010

Artikel über Bong in literaturkritik.de:

Ohne Republik keine Freiheit.
Jörg Bongs erster Band zur deutschen Revolution von 1848/49 bildet einen lesenswerten Auftakt zur erwarteten Trilogie
Von Werner Jung
Ausgabe 03-2023

Zeitkritik und Realismus.
Die „Neue Rundschau“ 1/2015 widmet sich der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Von Natalie Moser
Ausgabe 05-2015

Was sind Comics?.
Zwei Bände umkreisen diese Frage, ohne sie lösen zu können, und geben dennoch interessante Einblicke in das Wechselverhältnis der Künste
Von Jens Priwitzer
Ausgabe 11-2013

Unter Kannibalen.
Die „Neue Rundschau“ hat namhafte Journalisten nach ihrer Meinung zu Walter Benjamins „Technik des Kritikers in dreizehn Thesen“ gefragt. Eine Sichtung ihrer Antworten in vierzehn Teilen
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2011

Nicht mehr überflüssig.
In einer Ausgabe der „Neuen Rundschau“ äußern sich begeisterte Schriftstellerkollegen zu Alfred Döblin
Von Ursula Homann
Ausgabe 05-2010




Aktualisiert am 2010-05-11 14:49:01
 
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