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Jorge Luis Borges, geb. am 24.8.1899 in Buenos Aires, gest. am 14.6.1986 in Genf, erhielt zahlreiche internationale Ehrungen. Sein erster Gedichtband erschien 1923. 1914-1921 lebt er mit seinen Eltern in Europa; erst in Lugano, dann in Genf. 1914 Abitur in Genf. 1921 Rückkehr nach Buenos Aires; Gründung der literarischen Zeitschrift „Prisma“ mit anderen jungen Schriftstellern. 1922 Gründung der Zeitschrift „Proa“ mit anderen jungen Schriftstellern. 1923 Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes“ Fervor de Buenos Aires“ („Buenos Aires mit Inbrunst“). 1938 Tod des Vaters, der ihn gefördert und finanziell unterstützt hat. 1949 Mitglied der Goethe-Akademie von São Paulo. 1950-1953 Präsident des argentinischen Schriftstellerverbandes. 1955-73 Direktor der Nationalbibliothek von Buenos Aires. 1956 Ernennung zum Ordinarius für Englische Literatur an der Philosophischen Fakultät der Universität Buenos Aires. 1961 6-monatiger Aufenthalt in den USA. 1962 Rückkehr nach Buenos Aires. 1964 Deutschland-Besuch auf Einladung des Kongresses für die Freiheit der Kultur und Teilnahme an einem internationalen Schriftstellerkongress. 1967 Heirat mit seiner Jugendfreundin Elsa Astete Millán. 1970 Mitglied der Hispanic Society of America, New York. 1973 Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Buenos Aires. 1975 Tod der 99-jährigen Mutter. 1982 Reise nach Deutschland und Teilnahme am Joyce-Kongress in Dublin. 1986 Borges verlässt Buenos Aires und heiratet seine langjährige Reisebegleiterin Maria Kodama. Angaben nach Carl Hanser Verlag, November 2010 Artikel über Borges in literaturkritik.de: Wunderbare Ergänzung einer großen Werkausgabe. Das Credo des Dichters. Von friedlichen und weniger friedlichen Inseln. Auf der Suche nach dem Heiligen Text. | ||||||||
Aktualisiert am 2010-11-08 21:36:36 | ||||||||
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