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Matthias Bormuth, geboren 1963, nach Medizinstudium und psychiatrischer Tätigkeit Promotion über Karl Jaspers und die Psychoanalyse. Ab 1998 Mitarbeiter am Tübinger Institut für Ethik und Geschichte in der Medizin mit geistesgeschichtlichen Arbeiten zu Psychiatrie, Philosophie und Literatur. Seit 2012 Inhaber der Heisenberg-Professur für vergleichende Ideengeschichte am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg. Vorsitzender der Karl Jaspers-Gesellschaft. Veröffentlichungen u. a.: Karl Jaspers. Korrespondenzen (Mithg., 2015); "Wahrheit ist, was uns verbindet" - Karl Jaspers' Kunst zu philosophieren (2009); Ambivalenz der Freiheit. Suizidales Denken im 20. Jahrhundert (2008); Lebensführung in der Moderne. Karl Jaspers und die Psychoanalyse (2002, 2. erw. Auflage 2018). Angaben nach Wallstein Verlag, Dezember 2009, aktualisiert Februar 2019 Artikel über Bormuth in literaturkritik.de: Das bedrängte Leben. Schaler Nachgeschmack. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-02-25 19:46:50 | ||||||||
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