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Henri Cartier-Bresson, geboren am 22. August 1908, war ein in der Normandie und in Paris aufgewachsener französischer Fotograf, der als früher Nutzer von 35-mm-Filmen gilt und das Medium der Fotografie wie auch das Genre der Straßenfotografie revolutionierte. Er begründete die Agentur Magnum sowie zusammen mit seiner Frau Martine Franck die Fondation Henri-Cartier-Bresson. Mit Franck, die er 1970 in zweiter Ehe geheiratet hatte und die ebenfalls als Fotografin tätig war, bekam er eine Tochter. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf arbeitete er auch als Maler und Zeichner sowie am Theater als Schauspieler und Regisseur. Cartier-Bresson betrachtete die Fotografie als das Einfangen eines entscheidenden Moments. Seine Arbeit hat viele Fotografen beeinflusst. Während des Zweiten Weltkriegs entkam er zweimal aus der deutschen Gefangenschaft. Bereits zu Lebzeiten gab es zahlreiche Ausstellungen und es erschienen mehrfach Überblicke über sein Werk, zuletzt im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Cartier-Bresson war auch der erste Fotograf weltweit, dessen Fotografien im Louvre ausgestellt wurden. Er starb im Jahre 2004 in Montjustin. Angaben nach Fondation HCB und Wikipedia, Oktober 2017 D.T. Artikel über Henri Cartier-Bression in literaturkritik.de: Auf leisen Sohlen. | ||||||||
Aktualisiert am 2017-10-09 14:51:16 | ||||||||
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