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Daniel Casper von Lohenstein, geb. am 25.1.1635 in Nimptsch/Herzogtum Brieg, gest. am 28.4.1683 in Breslau, war ein deutscher Jurist, Diplomat, Übersetzer, Dichter des schlesischen Barocks und einer der Hauptvertreter der Zweiten Schlesischen Dichterschule. Sein literarisches Debüt gab er 1665 mit dem Trauerspiel Aggripina, das er der Herzogin Luise von Liegnitz-Brieg-Wohlau widmete. Als ein Höhepunkt der barocken Romankunst gilt Casper von Lohensteins Großmüthiger Feldherr Arminius von 1689/90, das etwa 3100 Seiten umfasst und in der er eine Bestandsaufnahme des zeitgenössischen Wissens zu geben versucht. Angaben nach Wikipedia, Oktober 2013 Artikel über Casper von Lohenstein in literaturkritik.de: Eine Fülle von Wissens- und Bildungsstoff. Schauplatz grausamer Laster. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-10-03 11:54:05 | ||||||||
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