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Autoren : Dermoût, Maria

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Maria Dermoût, geb. am 15. Juni 1888 als Helena Anthonia Maria Elisabeth Ingerman auf der Insel Java, genauer auf einer der zahlreichen Zuckerplantagen dort, war eine niederländische Schrifstellerin und wird als eine der wichtigsten Vertreterinnen der stark von der Kolonialgeschichte beeinflussten niederländisch-indischen Literatur betrachtet. Der Roman "Die zehntausend Dinge" (1955) - ihr wohl bekanntestes Buch - wurde vom amerikansichen "Time Magazin" als herausragendes Buch gewürdigt. Dermoût starb am 27. Juni 1962 in Noordwijk aan Zee.

Angaben nach dtv , Februar 2017

Artikel über Dermoût in literaturkritik.de:

Vom Kreislauf des Lebens in kolonialen Zeiten.
Maria Dermoûts „Die zehntausend Dinge“ verknüpft Historie und indigene Narration
Von Sebastian Engelmann
Ausgabe 03-2017





Aktualisiert am 2017-02-01 10:43:37
 
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